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Bei diesem üppigen Brillantring werden alle Händler*innen schwach. Phänomenale Summen bahnen sich an.

Als Rheinkiesel bezeichnete die Mutter der Verkäuferin den großen Brillantring – nicht ahnend, dass der Steinbesatz echt ist. Tatsächlich beträgt der Schmuck aus den 1930er- bis 1940er-Jahren laut Expertin Heide drei Karat. Der große Mittelstein des Rings ist im Übergangsschliff zwischen Alt- und einem Brillantschliff gehalten und schimmert zartgelb. Mit einer Weißgoldschiene in 585er Gold ist das Schmuckstück insgesamt eine ordentliche Summe wert: 12.000 bis 13.000 Euro. Auch die Händler*innen sind bereit, tief in die Tasche zu greifen. So viel sei verraten - das ist der teuerste Ringkauf, den es jemals in Köln am Puhlheimer Walzwerk gab...

Bares für Rares vom 22.03.2023: [ Ссылка ]

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00:00 Kein Rheinkiesel
01:23 Faint Yellow Brillant
03:41 Bombastische Summen
04:51 Ein fettes Teil!
06:03 Tröpfchenweise zum Wunschgebot?

#baresfürrares #brillantring #brillant

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