Wenn es uns nicht direkt betrifft, treten wir gern für die Freiheit anderer ein, unterschreiben Petitionen, empören uns online und fragen lautstark, wie man denn so handeln kann. Aber wie verhalten wir uns, wenn wir selbst an der Macht sind? Wenn unser Machen, unser Handeln, über andere entscheidet? Wenn nur wir uns die Grenzen setzen können?
Von seinem Großvater gedrängt, tritt Max dessen Gruppe „Anatidaephobie“ bei. Diese möchte mit Aktionen auf die immer größere Einschränkung unserer Freiheiten aufmerksam machen. Jede Aktion wird gefilmt und anschließend als Bekennervideo ins Internet gestellt. Zur Tarnung tragen alle Beteiligten Entenmasken.
Max will mit einem Freund am ersten Wochenende der Ferien auf ein Festival fahren. Gerade will er sich von seiner Mutter verabschieden, als diese die Entenmaske entdeckt: „Du fährst nirgendwo hin!“ „Aber Mama?“ „Wir klären das jetzt erst einmal!“ – Doch Max wird fahren. Genau der Max, dem immer alles egal ist, entscheidet sich: für seine persönliche Freiheit. Seine Mutter wird ihn nicht davon abhalten, dafür hat er gesorgt…
Termine
• Fr, 10. Juni 2016 - 20 Uhr
• So, 12. Juni 2016 - 16 Uhr
Dauer
• ca. 1 Stunde
Tickets
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Mehr Infos
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