Unter dem Titel „Der große Abflug – Wie ich durch meine Nahtoderfahrung die Angst vor dem Tod verlor“ erschien im September 2016 ein neues Buch von Sabine Mehne. Im vorliegenden 1. Teil eines zweiteiligen Interviews zu dieser lesenswerten Publikation geht es unter anderem um den Zusammenhang von religiösen Vorstellungen und Todesangst, um die Begleitung am Sterbebett und um das Gefühl absoluter Freiheit, das Nahtoderfahrungen oft charakterisiert.
Zu ihrem Buch schreibt der Patmos-Verlag: „Der Gedanke an den Tod macht Sabine Mehne keine Angst mehr. Im Gegenteil: Für sie hat Sterben mit Freiheit, Helligkeit, ja, sogar Freude zu tun. Durch eine Nahtoderfahrung während einer Krebserkrankung gewinnt sie eine neue Leichtigkeit im Umgang mit dem Älterwerden und Sterben – und eine tiefe Lebensfreude. Heute geheilt, beschreibt sie erfrischend direkt, wie sich das Leben und die Beziehungen zu den Mitmenschen verändern, wenn man dem Tod mit Zuversicht entgegensieht.“
Inhaltsübersicht:
00:28 Was hat Sie zu Ihrem zweiten Buch „Der große Abflug“ motiviert und ermutigt?
01:30 Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass wir zu sehr in Schubladen denken?
05:00 Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe für die Angst vor dem Tod?
06:52 Wann kann der Mensch tun, um sein Urvertrauen zurückzugewinnen?
09:35 Sind Vorstellungen über das Jenseits eher eine Hürde als eine Hilfe?
13:56 Vertieft sich die natürliche Religiosität?
16:23 Was ist wichtig, wenn man einen Menschen im Sterbebett begleitet? Versöhnung um jeden Preis?
Credits:
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2016 Thanatos TV
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