Marc Uwe Kling beschreibt eine kuriose Geschichte des Kängurus in der Bank und seinen Versuchen Geld anzulegen.

Marc Uwe Kling berichtet von einer amüsanten Begegnung des Kängurus mit einem Bankberater. Das Känguru vertritt die Auffassung, dass Geld nicht arbeitet, sondern Menschen. Es fordert den Bankberater auf, in profitträchtige, wenn auch fragwürdige, Investitionen zu gehen, um maximale Rendite zu erzielen. Das Känguru lässt sich dabei von moralischen Bedenken nicht beeindrucken und wirbelt die Vorstellung traditioneller Geldanlagestrategien gehörig durcheinander, so Marc Uwe Kling.

Mit seiner humorvollen und scharfzüngigen Art sorgt Marc Uwe Kling, vertreten durch das Känguru, für eine satirische Kritik an den gängigen Finanzpraktiken und regt gleichzeitig zum Nachdenken über die Ethik der Geldanlage an.

Aufzeichnung vom 30.06.2014.
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Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Offenbarung
Marc-Uwe Kling hat einen extrem anstrengenden Mitbewohner: ein kommunistisches, stets diskutierbereites Känguru, das ein Faible für Schnapspralinen und Karl Marx hat. Und dieses Känguru hat ihn beauftragt, seine Offenbarung zu verkünden: "Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll. Und es hat sie gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom asozialen Netzwerk, was er gesehen hat." Halleluja.
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