Aussage von Aleksander Jans:
"Seit über 20 Jahren kämpfe ich für mein Recht als Opfer, jedoch war die Zeit noch nicht reif genug!"
Es geht um inoffizielle Kinderprostitution, in Leipzig, Dresden, Halle/Saale und Berlin, durch das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit!
Aleksander Jans sagt:
"Mein größter Wunsch und Ziel dieses Videos wäre, wenn sich "andere Jungs" melden würden, damit man das Erlebte nicht weiter unter den Tisch kehren kann und ich nicht weiter der Gefahr ausgesetzt bin, ständig bedroht, beobachtet und eingeschüchtert zu werden."
Was er gerade in den letzten 18 Monaten erleben und erfahren musste (Drohungen, Erpressungen, Einschüchterungsversuche wenn er weiter recherchiere, da unter den "Kunden" zahlreiche Prominente der DDR und BRD waren) ist gruslig und für unbeteiligte Aussenstehende wahrscheinlich mehr als fragwürdig! Insider werden jedoch die Zusammenhänge anders bewerten und verstehen!
Am 22.03.2019 schrieb ihm ein Historiker, Politikwissenschaftler und Theologe der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft folgende Mail:
"Ihre Ausführungen über den sexuellen Missbrauch sind nach meinen deutschlandweit anerkannten Forschungen in diesem Feld absolut glaubhaft. Es gab in der DDR eine inoffizielle Prostitution, die ihre Schwerpunkte in Leipzig und in Berlin hatte. Darunter gab es auch Kinderprostitution. Ein Teil der Prostitution wurde aktiv von der Staatssicherheit betrieben, vor allem um Informationen aus dem Westen abzuschöpfen, aber auch um innerhalb der DDR bestimmte Menschen zu erpressen. Wir kennen auch einen Zeitzeugen, der berichtet, als 11-Jähriger von der Staatssicherheit in Leipzig während der Messe „angeboten“ worden zu sein. Wir haben also ab sofort den Fall, dass unabhängige Zeugenaussagen vorliegen.
Ich weiß auch aus dem Studium von MfS-Akten von der Existenz eines „zivilen“, selbstorganisierten Ringes, der u.a. Kinder zum sexuellen Missbrauch anbot. Dieser Ring wurde vom MfS aufgedeckt und vermutlich „übernommen“. Ähnliches lässt sich von einem illegalen Männer-Bordell in Berlin sagen. Insofern dürfte Ihre Vermutung eine hohe Wahrscheinlichkeit zukommen, dass „Rolf Gxxx“ ein Stasi-Deckname war. Angesichts der Spannbreite seiner „Tätigkeit“ dürfte es auch nicht sein einziger Deckname gewesen sein.
Die heftigen psychischen und psychosomatischen Folgewirkungen nach einem solchen Martyrium sind da nur folgerichtig. Als Historiker kann ich Ihnen eventuell dabei helfen, dass Ihre Geschichte endlich für glaubwürdig erklärt wird. Wir haben es so beschrieben: „Die Betroffenen weisen heute schwere Störungsbilder auf. Die Glaubhaftigkeit Ihrer Schilderungen wird in der Regel angezweifelt und ihre ‚Geschichten‘ werden dem Störungsbild zugeschrieben.“
Sie können sicher sein, in mir einen Verbündeten in der Suche nach der Wahrheit gefunden zu haben."
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