Alle denken noch gerne an das Sommermärchen 2006. Aber genau dagegen wird aktuell geschossen! Die Bundeszentrale für politische Bildung sorgt für Aufregung. Die Behörde mit Sitz in Bonn stellt einen Zusammenhang zwischen der WM 2006 und dem Rechtsruck in Deutschland her. Für viele ein Skandal. Mittlerweile wurde das Video gelöscht.
Die Bundeszentrale für politische Bildung soll vor allem das politische Bewusstsein fördern. Ziel ist es die Menschen im Land zu motivieren, aktiv an der Demokratie teilzunehmen. Die Behörde wird aktuell mit rund 95 Millionen Euro Steuergeld unterstützt. Damit werden zum Beispiel der Wahl-O-Mat oder Infozeitschriften rausgebracht. Die Zentrale muss grundsätzlich neutral bleiben.
Professor Norbert Kersting hat eine eigene Studie zur WM 2006 durchgeführt. Mit einem komplett anderen Ergebnis. Der Politikwissenschaftler gegenüber RTL WEST: "Seit 2006 sehen wir das zum Beispiel auch in Bezug auf Ausländerfeindlichkeit, die Zahlen deutlich zurückgegangen sind. Da war es in den 80er, 90er Jahren und auch in den Anfang 2000er noch deutlich anders. Mittlerweile haben wir viel weniger Gruppen, die ausländerfeindlich eingestellt sind."
Ein Beitrag von Sebastian Reddig
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