Anm. der Redaktion: Wir bemühen uns täglich für unsere Bares-für-Rares-Videos unterhaltsame, witzige und im Idealfall sogar intelligent-ironische Titel zu finden - ohne zu spoilern. Dabei muss das Video natürlich immer auch die Erwartungen einlösen. Das ist uns bei diesem Video leider nicht gelungen. Der bisherige Titel „Nervöse Verkäuferin flippt aus“ sollte eine ironisch-übertriebene Anspielung auf den Schluss-Satz der Verkäuferin sein. Hier haben wir es versäumt, diese Ironie deutlich zu machen und entsprechend wird der Titel von manchen enttäuschten Nutzern als „Clickbait“ betrachtet. Das bedauern wir und haben den Titel daher geändert. Der verantwortliche „Praktikant“ muss jetzt den Fernsehgarten-Pool reinigen. ;)

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Das Armband ist in einer Tuchoptik mit geschweiften Rändern gefertigt. Diese Art der Gestaltung war in den 60er Jahren sehr modern und bezeichnete den Beginn der Popkultur. Das vorliegende Exemplar aus den 70er Jahren ist aber bereits weitaus eleganter, symmetrischer und scharfkonturiger. Es wird mit verschiedenen Oberflächen gespielt - so sind zum Beispiel die Stabglieder im Zentrum des Schmuckstücks guillochiert und sehen etwas matt aus, während die eingefassten Vierkantstäbe gegratet und glatt in der Oberfläche sind.

In der Mitte des Armbands sind neun kleine Smaragde im Rundschliff gefasst worden, wodurch die Rissigkeit der Steine etwas kaschiert wird. Aufgrund der Stempelung kann davon ausgegangen werden, dass das Schmuckstück aus Italien stammt.

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