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"Stadt am Ufer" ist ein Kaleidoskop wahrlich erschreckender Bilder und Zustände. Welche Lehre man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Seit den 80er Jahren beschreibt der Begriff "Frankfurter Drogenszene" das Monströse und Negative, was der Schrecken und das Elend um die illegalen harten Drogen in der Bundesrepublik zu bieten haben.
Die Stadt Frankfurt am Main verzeichnet den größten Anteil an Rauschgiftdelikten im Städtevergleich. Am Fuße der weltberühmten Wolkenkratzer-Skyline regiert heute die Horror-Droge "Crack" die Strassen am Bahnhof mit erbarmungsloser Härte.
Das erste Mal erzählt jetzt ein Dokumentarfilm die Geschichte der berüchtigten "Frankfurter Szene" und führt den Zuschauer in eine erbarmungslose Welt, in der Geld, Sex und Drogen den Alltag bestimmen.
"Stadt am Ufer" zeigt die Schicksale hinter dem Mythos. Und den Ort, der wie kein anderer für das Elend der Drogensucht in Deutschland steht: Das Frankfurter Bahnhofsviertel.

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