Schätzungsweise 4.000 Kinder arbeiten in Tansania in Goldminen, dabei ist das verboten. Doch oft treibt die Armut die Kinder trotzdem in die Bergwerke. Und sie setzen ihre Gesundheit aufs Spiel.
Um das Gold aus dem Erz herauszutrennen, wird Quecksilber eingesetzt. Die Dämpfe sind hochgiftig. Eine Alternative haben sie nicht. Denn Quecksilber ist billig. Die Arbeit in den Minen ist auch riskant. Immer wieder brechen Schächte ein, die Kinder sind nicht geschützt, das nächste Krankenhaus weit entfernt.
Weder die Minenbetreiber noch die Händler fühlen sich für die Kinder verantwortlich. Deshalb fordern Hilfsorganisationen wie Human Rights Watch, Druck müsse jetzt aus dem Ausland kommen.
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