Nach dem durchschlagenden Erfolg des Vorjahres findet vom 31. Januar bis zum 5. Februar 2014 die 2. IndoGerman Filmweek statt. Das BABYLON zeigt vierzehn Highlights des Neuen Indischen Films, darunter neun Deutschlandpremieren. Filme aus Indien, einer der produktivsten Filmindustrien der Welt, haben in Europa mittlerweile Kultstatus erreicht und begeistern auch in Deutschland eine wachsende Fan-Gemeinde. Indien hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Das spiegeln auch viele der neuen Filme einer jungen Generation von Filmemachern wieder. Sie werfen einen intelligenten, frischen Blick auf das Alltagsleben einer jungen, urbanen Gesellschaft, ohne dabei die wichtigsten Elemente des indischen Films außer Acht zu lassen: Große Emotionen und eine bewegende Geschichte!
Ein besonderes Highlight der diesjährigen IndoGerman Filmweek ist neben dem exzellenten Dokumentar- und Spielfilmprogramm die Eröffnungsveranstaltung mit einem Konzert von Asad Khan, dem derzeit angesagten Sitarspieler Indiens (Slumdog Millionär) und einer Performance von Nitish Bharti, der 100 Jahre Indische Filmgeschichte mit der ungewöhnlichen, höchst faszinierenden Kunst der Sand-Malerei darstellt. Danach zeigen wir in einer exklusiven Deutschlandpremiere und in Anwesenheit des Regisseurs Rakeysh Mehra das fesselnde Bio-Pic „Bhaag Milkha Bhaag" (Lauf, Milkha, Lauf), über das Leben des indischen Olympiateilnehmers Milkha Singh. Einer der erfolgreichsten, indischen Filme in 2013 weltweit.
Die Indian Party Night am Samstag, 1. Februar lockt mit einer fulminanten Mischung aus Show, Tanz und Hits aus Bollywood-Filmen: Ein absolutes Muss für jeden Indien-Fan! Mit entsprechenden Klängen wird Asad Khan die Party mit einem unplugged-Konzert eröffnen und erneut eine Kostprobe seines virtuosen Könnens geben. Abgerundet wird das vielseitige und kostenlose Rahmenprogramm durch Vorträge zur indischen Kultur (Gewürze, Sari, Musikgeschichte) genauso wie durch die erneut stattfindenden, beliebten Publikumsgespräche mit Akteuren der indischen Filmszene. Außerdem geht der Regisseur Lutz Konermann nach der Vorführung seines hochgelobten Dokumentarfilms „Dharavi -- Slum for Sale" in einer Diskussion der Frage nach „Wie gut lebt es sich in einem Slum?". In Kooperation mit AMIKAL werden Fotos aus der Reihe „Slumkings & Queens" während der IndoGerman Filmweek im Babylon ausgestellt.
Auf der IndoGerman Filmweek präsentiert sich Indien in seiner ganzen Vielfalt: Modern, überraschend und voller Emotionen!
Ausführliche Informationen zum Film- und Rahmenprogramm unter: www.indogerman-filmweek.de
IndoGerman Filmweek Trailer
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