Eine Supermarkt-Stichprobe zeigt, dass bei abgepacktem Geflügelfleisch aus dem Supermarkt die Gewichtsangabe nicht immer stimmt. Was erlaubt ist und was nicht.
Habt Ihr Euch auch schon mal über zu wenig Verpackungsinhalt geärgert? Bei was? Schreibt’s in die Kommentare.
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus dem SWR-Verbrauchermagazin MARKTCHECK vom 24.10.2023. Ganze MARKTCHECK-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek:
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Übrigens: Da MARKTCHECK zum SWR gehört, könnt ihr dieses Video kostenlos im WLAN herunterladen und unterwegs offline schauen!
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ABGEPACKTES FLEISCH: WENIGER DRIN ALS DRAUFSTEHT?
Eigentlich traut man Gewichtsangaben auf Fleischverpackungen. Dafür gibt es schließlich Gesetze. Die Gewichtsangabe auf der Verpackung sollte also dem tatsächlichen Gewicht des Fleischs entsprechen? Dem ist unter Umständen nicht so, wie unsere Stichprobe zeigt.
IST DAS ERLAUBT? MOGELEI ODER GESETZ?
Wie so oft gibt es für Hersteller auch hier einige Schlupflöcher. So ist es gesetzlich erlaubt, dass es Gewichtsschwankungen bei abgepacktem Fleisch gibt.
Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, die Hersteller bei abgepacktem Fleisch nutzen, um an der reinen Fleischmenge zu sparen. Welche das sind, seht Ihr im Video.
Autor: Moritz Hartnagel
Bildquelle: Adobe Stock/Sergey Ryzhov
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