Die bestehenden politischen Spannungen und Sanktionen zwischen Russland, der EU und den USA stellen die deutsch-russischen Geschäftsbeziehungen auf eine harte Belastungsprobe. Für alle Beteiligten gehen sie mit ökonomischen Kosten und jährlichen volkswirtschaftlichen Einbußen in Milliardenhöhe einher - insbesondere für Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Studie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Düsseldorf unter Beteiligung der IHK Potsdam und IHK Cottbus sowie weiteren IHKs, die im Dezemeber 2020 veröffentlicht wurde.
Hintergrund zur Studie:
Die Studie wurde im Herbst 2020 vom ifo Institut (Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V.) im Auftrag der IHK Düsseldorf und dem Russland Kompetenzzentrum Düsseldorf erarbeitet. Beteiligt hatten sich auch die Deutsch-Russische Außenhandelskammer, die IHK Cottbus, IHK Potsdam, IHK Dresden, IHK Koblenz, IHK Magdeburg, IHK zu Rostock, IHK Region Stuttgart, die Südwestfälische IHK zu Hagen und die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Die Studie befasst sich mit den Auswirkungen der Russland-Sanktionen auf den Außenhandel und die Wertschöpfung Deutschlands, Russlands und der EU. Eine Unternehmensbefragung ergänzte die Studie um qualitative Aspekte.
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