Im Jahre 1974 erhielt Furth im Wald einen Drachen, der noch größer, wuchtiger und fürchterlicher in seinem Ausdruck war als seine Vorgänger. Ein Hydrauliksystem, das seine Antriebskraft von einem Gabelstapler erhält, verlieh den mächtigen Gliedmaßen des Tieres Beweglichkeit. Fünf Mann waren nötig, um diesen Lindwurm zu bewegen. Ein Mitglied der Drachenbesatzung ging aus Sicherheitsgründen voran und führte über Funk das Kommando an. Vier Männer sorgten im Innern des Drachen für die Steuerung. Fast unsichtbar angebrachte Kameras ermöglichten ihnen über Monitore den Blick nach außen, so dass er mühelos gelenkt werden kann.
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