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0:00:00 Vorspann zur 10. Folge der Apokalypse des Johannes
0:00:38 Begrüßung und Einleitung: Sieben Sendschreiben - sieben Kulturepochen
0:02:15 Das Erdenleben des Christus fällt in die vierte Kulturepoche - die griechisch-lateinische Epoche. Die Philosophie erwacht
0:02:45 Vor der Philosophie gab es ein mythologisches Denken, das aus dem Tun kommt
0:05:20 Das philosophische Denken der Griechen und Römer - ein abgestorbenes Denken
0:07:21 Wie entsteht das Leben? Alles Physisch-Stoffliche kommt aus einem Absterbeprozess
0:09:50 Das Astralische hat eine starke Beziehung zur kosmischen Welt - Die Sterne sind beseelt
0:10:39 Im Seelischen gibt es keinen Raum - Zeit schon, aber in umgekehrter Richtung
0:11:20 Das Physische ist Vergangenheit - Materie ist verkalkter Geist
0:12:47 Alles Stoffliche ist Energie, sagt die Physik
0:13:33 Am Beginn steht eine reine Wärmewelt. Wärme ist die Willenskraft geistiger Wesenheiten
0:15:40 Throne - geistige Wesenheiten
0:16:57 Geist ist die Quelle des Seelischen - Geist kommt aus dem Nichts heraus
0:17:53 Das menschliche Ich hat die Wesenhaftigkeit des Geistigen
0:18:26 Das Wirken des Ich am Beispiel der Kunst
0:19:30 Raffael - der wiedergeborene Johannes der Täufer
0:21:08 Weltschöpfung als kreativer geistiger Prozess
0:22:19 Im Geistigen bilden Denken - Fühlen - Wollen eine Einheit. Das bewusst zu können setzt voraus, dass wir Denken - Fühlen - Wollen separieren
0:24:55 Im Willen schlafen wir
0:25:56 Das wirkliche Ich ist im Tun
0:27:59 Freiheit setzt voraus, dass wir uns unseres Ich bewusst werden
0:29:22 Das Ich bringt einen neuen schöpferischen Einschlag - es entsteht etwas völlig Neues, ganz individuell
0:30:32 Unsere Aufgabe in der fünften Kulturepoche - uns unseres Ich bewusst werden und nicht mehr den Körper, unser Gehirn, als Spiegelinstrument benutzen
0:32:49 Lebendiges Denken heißt: Aus dem Ich kommt ein Impuls, der die Lebenskräfte ergreift und ein seelisches Bild erzeugt - eine Imagination
0:35:25 Hinter dem Stofflichen steckt Ahriman
0:36:34 Der Begriff Wirklichkeit - wirklich ist das, was wirkt
0:38:04 Im schöpferischen Tun sind wir eins mit Gott - „Die gleiche Vollmacht des Ich soll ihm eigen sein…“
0:40:44 Von Anfang an ist der Körper, das Gehirn, etwas Sterbendes
0:42:42 Lebendiges freies Denken ist erst möglich seit dem Erdenleben des Christus
0:43:52 Unsere Aufgabe: Aus Fehlern zu lernen und Erde umgestalten bzw. Schöpfung verwandeln - Schaden ausgleichen
0:43:52 Die gleiche Vollmacht des Ich heißt: die schöpferische Christus-Kraft, die Quelle von allem (die Inder nannten ihn Vishva Karman) ist in uns - und zwar in unerschöpflichem Maße
0:48:41 Freiheit heißt, der Mensch steht an der Schwelle zum Reich der Widersacher und zum Reich der höheren Hierarchien - und kann seit der Zeitenwende wählen welchen Weg er einschlägt
0:51:19 Die Fragen sind das Wichtige - die individuellen Fragen und die schöpferischen Antworten
0:54:03 Das Erdenleben des Christus musste auf komplizierte Weise vorbereitet werden - zuerst einmal durch die Geburt zweier Jesusknaben mit ganz unterschiedlichen Stammbäumen
0:54:59 Die Evangelien entstehen im ersten Jahrhundert in einer geistigen Schau
0:58:27 Im Alten Testament im vierten Buch Moses werden zwei Messiasse angedeutet - Die Geschichte von Bileam und Balak
1:02:32 Das Buch Sacharja
1:04:40 Der nathanische (priesterliche) und der salomonische (königliche) Jesus
1:06:56 Einschub: Reinkarnation und Theologie
1:11:27 Die leibliche Auferstehung der Maria
1:12:59 Imagination und Inspiration hinter den Bildern in den Evangelien
1:15:20 Was sagt Papst Benedikt XVI zum Thema: Zwei Jesusknaben
1:21:59 Das Dilemma der Theologie - Glaube und Glaubensgewissheit
1:28:26 Von der Theologie zur Theosophie zur Anthroposophie
1:30:44 Unsere Aufgabe: Mitzuarbeiten an der Schöpfung der Zukunft im Sinne einer Verwandlung der ganzen Welt aus einem individuellen geistigen Impuls heraus - Bewusstsein unseres Menschseins
1:33:02 Für diesen schöpferischen Impuls braucht es zur Vorbereitung die Geburt der zwei Jesusknaben
1:33:36 Ankündigung zweier Messiasse in der Gemeinderegel von Qumran
1:39:00 Jungfrau Maria - jungfräulich bedeutet einen reinen Astralleib: Zeugung ohne Begierdekräfte
1:41:48 Das Bewusstsein der Steinzeitmenschen - Atlantis
1:49:29 Unsere allererste Aufgabe heute: Astralisches zum Geistselbst verwandeln
1:52:47 Die vom Ich verlassenen Leibeshüllen des salomonischen Jesus sterben bald nach dem zwölften Lebensjahr - Ich-lose Menschen und die Schuldfrage
1:58:25 Lebendiges Denken
2:02:50 Jordantaufe: Das Ich des Zarathustra ... (gekürzt)

2:13:39 Zuhörerfragen und Ausklang

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