Seit dem 01.12.2021 gilt eine GEÄNDERTE HEIZKOSTENVERORDNUNG, die unter anderem regelt, dass du als Vermieter deinen MIETERN INFORMATIONEN über deren MONATLICHE VERBRÄUCHE zur Verfügung stellen musst und auch Vergleichswerte liefern musst. Für wen und ab wann das gilt erfährst du in diesem Video. Dazu zeigen wir praktische Beispiele verschiedener Dienstleister, wie diese Informationen in der Praxis aussehen. Auch einige andere Punkte der novellierten Heizkostenverordnung sind interessant, zum Beispiel die Pflicht zur Umstellung aller Ablesegeräte, so dass diese fernablesbar sind. Und auch die Kompatibilität aller Systeme auf dem Markt, so dass der Wechsel des Abrechnungsdienst-leisters künftig einfacher wird.
Schau dir dieses Video bis zum Ende an, denn dadurch SPARST DU VIEL ZEIT, weil du dir die Novelle der Heizkostenverordnung nicht selbst durchlesen musst.
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Etwas unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung gilt seit 1.12.2021 eine geänderte Heizkostenverordnung. In diesem Jahr dominieren ja leider andere Themen wie „steigende Gaspreise“, „Grundsteuer“ und der schreckliche Krieg in der Ukraine, daher ist das Thema etwas untergegangen. Deshalb fassen wir in diesem Video kurz die wichtigsten Punkte zusammen und informieren dich, was sich für Mieter und Vermieter ändert, welche Objekte das betrifft und was du als Vermieter unternehmen musst. Dazu zeigen wir ganz praktisch, wie solche monatlichen Verbrauchsinformationen aussehen.
Die neue Heizkostenverordnung, die die EU-Energieeffizienzrichtlinie umsetzt, regelt unter anderem, dass Vermieter Mietern ab 2022 monatlich Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen mitteilen müssen. Allerdings gilt das nur für Gebäude mit gemeinschaftlich genutzten Heiz- und Warmwasseranlagen. Einfamilienhäuser oder Wohnungen mit eigenem Heizungssystem (z.B. Gasetagenheizung) bleiben außen vor. Bis 31.12.2026 müssen dann aber alle Zähler ausgetauscht und funkfähig sein, so dass ab 2027 alle Mieter monatliche Informationen über ihren Verbrauch erhalten. Der Sinn besteht darin, dass die Mieter mit diesem lückenlosen Überblick über ihren Verbrauch die Möglichkeit haben sollen, ihren Energieverbrauch zu steuern und zeitnah zu reagieren. Durch diese Transparenz sollen Mieter motiviert werden, sich energiesparend zu verhalten. Dadurch soll dann in ganz Deutschland und in Europa spürbar Energie gespart und der CO2-Ausstoß verringert werden. So jedenfalls die Idee.
Ob sich der Aufwand wirklich lohnt und dadurch nennenswert Energie gespart wird, bleibt abzuwarten. Ich habe aus zahlreichen Gesprächen in den letzten Wochen das Gefühl, dass angesichts der aktuellen Situation mit den hohen Gaspreisen sowieso schon jeder Haushalt so viel Energie spart, wie er kann – was auch abhängig ist von den individuellen Ansprüchen an den eigenen Komfort.
Im Video zeigen wir anhand von 3 Beispielen, wie unterschiedlich diese Mitteilungen und die Aussagekraft aussehen können. Wir sprechen auch über die Kosten und was dir als Vermie-ter droht, wenn du der Mitteilungspflicht nicht nachkommst.
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