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Kokomo Kings (SWE/DK)
Line-Up:
Martin Abrahamsson: Gitarre, Gesang
Magnus Lanshammar: Bass, Gitarre
Ronni Boysen: Gitarre
Daniel Winerö: Schlagzeug
Alter Schwede, geht das ab! Die Bluesnacht wird an diesem Abend mit einem Live- Konzert der Kokomo Kings eröffnet. Nehmt einen großen Eimer von unpoliertem Mississippi Juke Joint Boogie und mischt es mit einem anderen Eimer alten ursprünglichen Blues. Dazu eine Teetasse aus dem Sumpf Pop, ein Esslöffel von Hillbilly und ein Pfund von profanen, ekstatischen Gospel und ihr habt die Kokomo Kings. Das ist Rock‘n‘Roll, bevor Rock‘n‘Roll geboren wurde. Nichts als primitive, groovige Samstag-Abend-Musik die zum Tanzen gemacht ist. Dass die Skandinavier guten Blues spielen können haben diverse Combos aus dem hohen Norden (Sven Zetterberg, Tomi Leino, Trickbag) bereits auf der Bluesnacht bewiesen.
Die Kokomo Kings sind ein Projekt einiger absoluter Spitzenmusiker aus Schweden und Dänemark. Nach Jahren der Unterstützung von vielen internationalen Blues-Künstlern wie James Harman, Mud Morganfield, Big Jack Johnson, Lazy Lester, Louisiana Red, John Primer, Big Joe Louis, Rusty Zinn und so weiter haben sie
beschlossen, eine neue Band zu gründen und ihre eigene Sache zu machen. So taten sie sich im Frühjahr 2012 zusammen.
Im Oktober 2013 veröffentlichten sie dann das Album „Artificial Natural“, das große Resonanz erhielt. Viele Blues- und Rock´n´Roll-Fans behaupteten, dass es zu den am besten klingenden Aufnahmen seit Jahren gehört! Gitarrist Ronni erhielt im September 2013 die Auszeichnung „Dänischer Blues Künstler des Jahres“. Im Frühjahr 2017 erschien ihr zweites Album „Too good to stay away from“. Die Ameripolitan Music Awards in Memphis nominierten die Kokomo Kings zur besten Rockabilly-Band 2018. Brandaktuell haben sie ihre dritte CD „Fighting Fire With Gasoline“ veröffentlicht. Bleibt zu hoffen, dass sie diese CD schon im Gepäck haben.
„Ich habe die Band erstmals beim Moulin Blues Festival 2018 in Ospel/Niederlande gesehen. Live ist diese Truppe der absolute Hammer! Schon sehr schnell war die Tanzfläche voll und kaum einer der nicht wenigstens mitwippte, sang und die Musik genoss. Es machte einfach nur noch Spaß! Selten habe ich bisher eine Band getroffen, die mich musikalisch so in ihren Bann gezogen hatte. Absoluter Geheimtipp und wer kann, sollte sich die »Kokomo Kings« live bei uns nicht entgehen lassen!“ sagt Adi Meyer.
www.kokomokings.com
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Am 09.07.2010 sind wir mit der 1. Bluesnacht im Landcafe Gottschalk in Neuenknick,gestartet. Seit dem ist viel,passiert.,Die 2. Bluesnacht fand dann schon am,Mühlengasthof Zum letzten Streich in,Großenheerse statt, wo,wir bis zum Oktober,2016 Quartier beziehen konnten.
Am 13.10.2012 haben wir den Verein,„Freunde des gepflegten Zwölftakters“,gegründet, der mittlerweile 81 Mitglieder,hat. Mitgliedsantrage findet man heute am,Merchandising Stand im Haus Windheim,No2. Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich,30 €. Da wir uns nach wie vor nur über Eintrittsgelder, Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoren finanzieren hilft jeder Euro um unsere Arbeit fortzuführen.
Ab Oktober 2016 erfolgte dann der Umzug nach Windheim ins Haus Windheim No2. Einschließlich heute haben 27 Bands auf den Bluesnächten gespielt und ab 2014 haben wir bis heute 58 Einzelkonzerte organisiert. Mittlerweile kann man sagen, dass wir als Veranstalter von Blueskonzerten etabliert sind und unsere Arbeit auch überregional Anerkennung findet. Das wir in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge für den German Blues Award in der Kategorie „Bestes Festival“ nominiert worden sind macht uns sehr stolz. Wir haben mittlerweileein treues Stammpublikum, das teilweise weite Anfahrten in Kauf nimmt. Weil diese Bluesfans regelmäßig vor Ort sind geben sie uns die Sicherheit, Konzerte in dieser Qualität organisieren zu können.
Wir schieben immer noch eine ansehnliche Liste von Blueskünstlern vor uns her, die wir gerne
sehen wollen. Die Organisation der Konzerte macht aber trotz dem damit verbundenen erheblichen Aufwand immer noch viel Spaß. Solange ihr mit eurem Kommen uns für unsere Arbeit belohnt, ist noch keine Ende der Blueskonzerte in Windheim in Sicht.
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