Luzie macht eine Ausbildung im Bereich der Jugend- und Heimerziehung an der Fachschule für Sozialwesen (Sophienpflege in Tübingen). Im Video berichtet sie über ihre Ausbildung und ihre Erfahrungen während der Ausbildung.
ÜBERBLICK ÜBER DAS VIDEO:
00:00:00 Einleitung
00:00:32 Vorstellung
00:01:06 Ausbildung in 3 Worten
00:01:46 Persönliche Voraussetzungen
00:02:30 Formale Voraussetzungen
00:03:01 Lieblings- und nervige Tätigkeiten
00:03:38 Schönste Erfahrungen
00:04:38 Warum lohnt sich der Beruf?
00:05:23 Outro
ALLGEMEINES ZUR AUSBILDUNG:
Nicht alles läuft immer glatt beim Erwachsenwerden. Gerade wenn Kinder und Jugendliche nicht auf die Unterstützung ihres Umfelds bauen können, brauchen sie jemand, der ihnen dabei hilft, die Herausforderungen des Älterwerdens zu meistern. Jugend- und Heimerzieher:innen begleiten und unterstützen sie dabei. Sie fördern die Persönlichkeitsentwicklung und stehen bei Schwierigkeiten und Problemen zur Seite: seien es Konflikte mit Gleichaltrigen, mit den Eltern, in der Schule oder im Beruf. Das ist abwechslungsreich, verantwortungsvoll und spannend. Aber auch herausfordernd.
Jugend- und Heimerzieher:innen geht es darum, die Kinder und Jugendlichen zu stärken, ihre Fähigkeiten zu erkennen und sie zu fördern, damit sie ihren Alltag meistern und ihren Platz im Leben finden können. Dabei organisieren sie etwa Sport- und Freizeitaktivitäten, unterstützen die Jugendlichen beim Wohnen und im Haushalt. Sie fördern sie im schulischen Bereich, z.B. durch Hausaufgabenhilfe oder bei Fragen der Berufswahl. Darüber hinaus helfen sie dabei, Strategien zur Konfliktlösung zu entwickeln und anzuwenden. Dabei haben sie Erziehungs- und Hilfepläne immer im Blick und stehen im Austausch mit Lehrern, Therapeuten, Ämtern und anderen Institutionen.
WEITERE INFORMATIONEN:
Weiterführenden Informationen zur Ausbildung findet ihr unter: [ Ссылка ]
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