Die Familie Furdui ist eine rumänische Familie, die seit neun Jahren in Deutschland lebt. Die Familie hat 7 Kinder: David - 15 Jahre alt, Naomi - 14 Jahre alt, Estera - 13 Jahre alt, Natalia - 12 Jahre alt, Ruben - 11 Jahre alt, Albert - 9 Jahre alt und Lea - 1 Jahr alt. Peter arbeitet als Installateur und Innenarchitekt und Camelia ist Hausfrau und widmet ihre ganze Zeit der Betreuung und Erziehung der Kinder.
Am 26. April 2021 beschlagnahmte der deutsche Staat über das Jugendamt ihre Kinder ohne Vorankündigung und ohne eine soziale Untersuchung. Zurzeit werden sie ungerechtfertigterweise in zwei Heimen und die jüngste Tochter in einer Ersatzfamilie untergebracht.
Die Kinder haben auf verschiedene Weise ihren Wunsch geäußert, nach Hause zu kommen und bei ihren Eltern zu sein, aber das wird nicht berücksichtigt.
Das Jugendamt bot den Eltern keinerlei Hilfe oder Ratschläge an, was in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern verbessert werden sollte. Sie bietet keinerlei Unterstützung bei der Familienzusammenführung, sondern versucht im Gegenteil mit allen Mitteln, die Kinder von ihren Eltern zu entfremden.
Bis heute sind einige Aspekte des gesamten Verfahrens zur Beschlagnahmung der 7 Kinder nicht klar und erklärbar: die extreme und missbräuchliche Autorität des Jugendamts; das Fehlen jeglicher Beweise für körperliche oder seelische Misshandlung durch die Eltern vor oder nach der Wegnahme der Kinder; die schlechte Versorgung der kleinen Lea in der Ersatzfamilie (sie hat wiederholt blaue Flecken am Körper); der Druck auf die Eltern, den Kindern zu sagen, dass sie nicht an das Heim denken sollen, sowie der Druck auf die Kinder, sich an das Heim zu gewöhnen; das Fehlen von Maßnahmen und eines Plans zur Familienzusammenführung und der Druck auf die Eltern, die Situation nicht öffentlich zu machen.
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