7 wichtige Tipps für die praktische Motorradprüfung
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Du stehst vor deiner Motorradprüfung und bist auf der Suche nach guten Tipps, die dir durch deine praktische Prüfung helfen, dann bist du bei diesem Video genau richtig! So hast du keinen Grund mehr aufgeregt zu sein, oder sogar Prüfungsangst zu haben!
1. Prüfungssituation simulieren
Bitte deinen Fahrlehrer vor der bevorstehenden Prüfung, diese in den letzten Fahrstunden einmal komplett zu simulieren. So gewinnst du mehr Sicherheit und bist unaufgeregter in der Prüfungssituation.
2. Die richtige Vorbereitung
Am Abend vor der Prüfung, früh ins Bett gehen und dir nicht zu viel Stress machen. Ich weiß es auch von meiner Führerscheinprüfung mit dem Motorrad und dem Auto, dass es nichts bringt, sich noch einen Abend zuvor nochmal alles anzuschauen, so kommst du nur in unnötigen Stress. Du solltest dich also eine Woche zuvor mit deiner bevorstehenden Motorradprüfung auseinandersetzen und lernen. Suche alle nötigen Unterlagen zusammen. Zum Beispiel deinen Ausweis, Geld für die TÜV-Prüfung (wenn du es bar zahlen musst), deinen Führerschein (falls dieser schon vorhanden ist) und richte natürlich auch deine komplette Motorradausrüstung hin. Wenn diese noch von vorherigen Fahrstunden etwas dreckig sein sollte, mach sie besser sauber, es macht einen viel besseren Eindruck auf den Prüfer, wenn er sieht, dass du deine Motorradbekleidung gut behandelst.
Die Motorradausrüstung besteht aus mehreren Teilen:
• passender Motorradhelm
• enganliegende Motorradjacke mit hartem Rückenprotektor
• Motorradhandschuhe
• Motorradstiefel mit Knöchelschutz
• Motorradhose
3. Pünktlichkeit
Sei 15 bis 30 Minuten früher da, um nicht in unnötigen Stress, bereits vor der Prüfung zu kommen. Außerdem macht es einen guten Eindruck auf den Prüfer.
4. Vertrauen
Der Fahrlehrer wird dich nicht in die Prüfung lassen, wenn er nicht der Meinung ist, dass du die Prüfung problemlos bestehen kannst. Du hast alles gelernt und weißt, wie du in den Situationen reagieren musst. Deswegen vertrau auf deine Fahrkünste und dein Wissen.
5. Toilettenbesuch vorbeugen
Trinke vor der Prüfung nicht so viel und gehe vor der praktischen Motorradprüfung nochmal auf die Toilette.
6. Selbstbewusst und freundlich
Vereinbare nach der freundlichen Begrüßung mit dem Prüfer Gesten, für den Fall, dass das Kommunikationsgerät kurzzeitig ausfällt, oder eine andere Störung auftritt. Wenn du eine Anweisung von dem Prüfer nicht richtig verstanden hast, solltest du auch gleich nachfragen.
7. In der Ruhe liegt die Kraft
Fahre in der Prüfung lieber 5 km/h weniger, als die Verkehrsschilder vorgeben. So musst du nicht ständig auf den Tacho schielen, weil du Angst hast zu schnell zu sein. Ein weiterer Vorteil von langsamen Fahren ist, dass du dich besser auf den Verkehr, die Schilder und andere Faktoren konzentrieren kannst. So übersiehst du keine Schilder.
Fahre aber auch nicht zu langsam. Denn wenn du beispielsweise 10 km/h zu langsam fährst, als es ausgeschildert ist, kann es sein, dass dir der Fahrprüfer über das Headset sagt, dass du doch bitte
deine Geschwindigkeit an die Vorgaben anpassen sollst, um kein Hindernis für andere Verkehrsteilnehmer darzustellen. Dies ist mir bei meiner Prüfung allerdings nur einmal passiert und das war auch nicht weiter schlimm. Riskiert es daher lieber etwas langsamer zu fahren, zumal der Fahrprüfer deine Geschwindigkeit auf dem Motorrad nicht genau einschätzen kann. Wir wünschen dir viel Spaß beim Anschauen unseres Videos und viel Glück bei deiner praktischen Motorradprüfung!
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