Der neue Präsident des Iran heißt Massud Peseschkian. Der 69-jährige Arzt gilt als eher moderat. Doch gegen den eigentlich mächtigsten Mann des Landes - den geistlichen und politischen Führer Ali Chamenei - wird er wenig ausrichten können. Peseschkian sei auch nicht wirklich ein Reformer, meint BR-Korrespondent Markus Rosch, denn dann hätte er gar nicht zur Wahl antreten können. Schließlich suche der Wächterrat alle Kandidaten aus. Für die Iraner sei er aber immerhin die beste der schlechten Lösungen.
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