Am frühen Morgen des 18.06.2022 kam es im Bereich des Bonner Zentralen Omnibusbahnhofs zu mehreren, teils körperlichen, Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen. Nachdem die Polizei die Situation aufgelöst hatte, kam es kurz später erneut zu Auseinandersetzungen.
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Gegen 02:30 Uhr wurde eine Funkstreifenkraftwagenbesatzung von einem Busfahrer angesprochen, da ein Fahrgast auch nach mehrmaliger Aufforderung den Bus nicht verlassen wollte. Der Mann soll den Busfahrer zuvor beleidigt haben. Die Einsatzkräfte geleiteten den 30-Jährigen Fahrgast schließlich aus dem Bus. In der Folge beleidigte der Mann die Beamten und zeigte sich zunächst verbal aggressiv. Mehrere Versuche den Mann zu beruhigen schlugen fehl. Einen erteilten Platzverweis kam der 30-Jährige auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht nach. Zur Durchsetzung des Platzverweises sollte er dann in Gewahrsam genommen werden. Bei seiner Fesselung riss der Mann sich plötzlich los und schlug mit der zu dieser Zeit lediglich an einem Handgelenk befestigten Handfessel um sich. Im weiteren Verlauf setzte der 30-Jährige die Handfessel als Schlagwerkzeug gezielt gegen die Polizeibeamten ein. Ein Polizeibeamter erlitt dadurch eine stark blutende Wunde am Kopf, die in einem Krankenhaus genäht werden musste. Erst mit Unterstützung weiterer Streifenteams und, laut Polizei einfacher körperlicher Gewalt, unter anderem sechs Faustschläge ins Gesicht, gelang es die massiven Widerstandshandlungen zu unterbinden und den Mann zu fixieren. Anschließend lag er meinen Beobachtungen zu Folge wie bewusstlos am Boden.
Ein Busfahrer behauptete, dass ich den Einsatz nicht dokumentieren dürfe, worauf ihm eine Polizistin erklärte, dass ich das sehr wohl darf, da ich von der Presse bin.
Nur kurze Zeit später stellte sich allerdings ein Polizist absichtlich vor meine Kamera, um mich an der Dokumentation zu hindern. Ein weiterer Polizist kam etwas später hinzu.
Die Besatzung des alarmierten Rettungswagens, der um 2:45 Uhr eintraf kümmerte sich lediglich um den verletzten Polizisten. Erst das Person des zweiten Rettungswagen, der um 2:51 Uhr eintraf, nahm sich dem regunglosliegenden weiteren Verletzten an.
Der 30-Jährige, der äußerlich keine erkennbaren Verletzungen davontrug, wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Dieses konnte er nach ambulanter Versorgung wieder verlassen. Im Krankenhaus wurde dem Mann auch eine Blutprobe entnommen. Bei dem Einsatz wurden insgesamt drei Polizeibeamte verletzt und konnten ihren Dienst nicht fortsetzen. Nun ermittelt die Bonner Polizei unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Mögliche Zeugen, die das geschilderte Geschehen beobachtet haben oder gar gefilmt haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 bei der Polizei zu melden.
Und um noch eins klar zu stellen: Ich habe das Video nicht veröffentlicht, um damit viel Geld zu verdienen. In diesem Video wird nicht mal Werbung eingeblendet.
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Thomas Kraus
#Bonn #Polizei #police
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