Nach langem Zögern ist Bundeskanzler Olaf Scholz nun in die Ukraine gereist, begleitet von dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi. Sie sind dort gemeinsam mit Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammenkommen.
Vor dem Gespräch mit Selenskyj besuchten sie die vier Gäste den Kiewer Vorort Irpin, der durch die Gefechte mit der russischen Armee teils schwer zerstört wurde. Vor Ort verurteilte Scholz die "Brutalität des russischen Angriffskriegs". Es seien unschuldige Zivilisten getroffen und eine Stadt zerstört worden, in der es überhaupt keine militärischen Strukturen gegeben habe. "Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist."
Eine Reise mit langer Vorgeschichte:
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Scholz besucht Kiewer Vorort Irpin:
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