Er bezeichnet die Entscheidung als unzureichend und nicht ausreichend, um armutsfeste Löhne zu gewährleisten. Klingbeil fordert einen höheren Mindestlohn von mindestens 12 Euro pro Stunde noch in diesem Jahr und weitere Steigerungen in den kommenden Jahren. Er betont, dass die Arbeitgeber sich endlich ihrer Verantwortung bewusst werden müssen und gerechte Löhne zahlen müssen. Die aktuellen Beschlüsse seien ein Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die hart arbeiten, aber dennoch nicht genug verdienen, um ihren Lebensunterhalt angemessen bestreiten zu können. Klingbeil kündigt an, dass die SPD weiterhin für einen höheren Mindestlohn kämpfen wird und appelliert an die Bundesregierung, endlich zu handeln und die Situation der Geringverdiener zu verbessern.
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