Die Abenteuer des Grafen Bobby (Ganzer Film)
Peter Alexander und Gunther Philipp | Graf-Bobby-Lied | Die Abenteuer des Grafen Bobby | 1961 HD

Die schönsten Szenen aus der österreichischen Filmkomödie 'Die Abenteuer des Grafen Bobby' vom Regisseur Géza von Cziffra mit Peter Alexander, Gunther Philipp und Vivi Bach aus dem Jahr 1961 jetzt exklusiv und im Original auf dem

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Graf Bobbys Tante, die Gräfin Ratzeberg, soll für viel Geld die Tochter des amerikanischen Millionärs Piper als Anstandsdame auf eine Reise quer durch Europa begleiten. Leider ist die alte Dame schwer krank. Da man das Geld sehr dringend braucht, verkleidet sich ihr Neffe Bobby als die Gräfin Ratzeberg und tritt die Reise an. Graf Bobby verliebt sich in sein Mündel Mary und nimmt nun auch Kontakt als Mann zu ihr auf. Zu Bobbys Leidwesen ist aber auch sein bester Freund, Baron Mucki, in Mary verliebt. Und dieser legt ihm allerhand Steine in den Weg. Irgendwann ist Graf Bobby hoffnungslos damit überfordert, ständig die Kleidung zu wechseln und Mary kommt dahinter. Natürlich kann sie ihm nicht lange böse sein, und das junge Glück ist perfekt.

Regie: Géza von Cziffra

Die Besetzung von "Die Abenteuer des Grafen Bobby":
Peter Alexander: Graf Bobby Pinelski
Gunther Philipp: Baron Mucki von Kalk
Vivi Bach: Mary Piper
Bill Ramsey: Bill, der Kellner
Susi Nicoletti: Evelyn Piper
Oskar Sima: Donald Piper
Hubert von Meyerinck: Mr. Cower
Adrienne Gessner: Gräfin Henriette Ratzeberg
Fritz Muliar: Josef Powidel
Boy Gobert: Slippery
Rolf Olsen: Präsident Eisenbauer
Alma Seidler: Madame Lussac
C. W. Fernbach: Dr. Kajetan

Der Songtext zu "Graf-Bobby-Lied":

Wir sind zwei Witzfiguren! Sind überall bekannt!:
Der Bobby und der Mucki, so werden wir genannt!
Man sagt, dass wir zwei blöd sind,doch scher'n wir uns nicht drum!
Von blöd ist keine Rede, wir sind nur'n bisserl dumm!
Wenn alle Menschen g'scheit wär'n, ja das wär' ja goar kann Leben!
Naa! Da würde es auf Erden, nur Professoren geben!
Man ist, schließlich und endlich, ja doch kein Lexikon!
Na bitte sehr, man sagt ja nichts, man rennt ja nur davon!

Aaah! I hab an Rheumatismus, I woass ned, was es ist!
Denk nach, ob du ned kürzlich, in Zugluft, g'kommen bist?
Du Mucki, das wär' möglich, ich fuhr per Bahn einmal,
I hatt an Fensterplatzerl, da zog es kolossal!
Da hätt' ich doch doch, ganz oafach, gesucht an Passagier,
dass er, wann's ihm nichts ausmacht, des Platzerl tauscht mit dir!
Das ging nicht, ich war nämlich alleine im Waggon!
Ach so! Na bitte sehr, man sagt ja nichts, ...
... man rennt ja nur davon!

Ich hab' gehört, im Jockeyclub, den Grafen Rudi sag'n,
du hättest einen Unfall gehabt mit deinem Wagen?
Das woar ein Missverständnis, wir fuhren quer durch Wien,
mit hundert Kilometern, ich und Komtess Paulin!
Da stoppt ein Polizist mich und sagt zu mir: Mein Herr!
Man foart durch eine Stadt doch, mit finfzig und nicht mehr!
Das war ein Missverständnis, ich dachte pro Person!
Na bitte sehr, man sagt ja nichts ...
... man rennt ja nur davon!

Heut hab' ich einen G'spass g'macht, doch bitte, Diskretion:
ich sagte, vor der Oper, sitzt ein Chamäleon!
Drum ist's so schwoarz vor Menschen, nun kann ich es versteh'n!
Und alle ham bemüht sich, das Chamäleon zu seh'n!
Die Leute sind so dumm heut', wie sie noch niemals woarn.
Doch jetzt musst' mir verzeih'n, I muss zur Oper foarn.
Vielleicht sitzt nämlich wirklich, dort ein Chamäleon?
Na biite sehr, man sagt ja nichts ...
... man rennt ja nur davon!

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