Unter Stichworten wie „Nachhaltige Entwicklung“ und zuletzt „Wachstumskritik“ sowie vor allem Dank kritischer Perspektiven aus dem Globalen Süden wird die Idee und die Wirksamkeit der sogenannten „Entwicklungshilfe“ oder „Entwicklungszusammenarbeit“ immer wieder in Frage gestellt. Gleichzeitig drehen sich Politik und Wirtschaft, sowie viele Organisationen, Projekte und Berufe immer noch genau darum. Wir brauchen also ein grundlegendes Umdenken.
Pedro und Sabrina wenden sich deshalb den Perspektiven zu, die in rassismuskritischen Kontexten und von marginalisierten Akteuren aus dem Globalen Süden entwickelt werden. Im ersten Teil ihrer dreiteiligen Doku treffen sie von Josephine Apraku, Gründerin des Instituts für diskriminierungsfreie Bildung. Sie erklärt die Hintergründe des entwicklungskritischen Diskurses: Woher der Begriff von Entwicklung kommt und woran er schon vom Ansatz her krankt.
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Ein Film von
PEDRO GLOOR VELLASCO und SABRINA TSCHICHE
Mit Hilfe von
DANIEL WEYAND, MARC EILS, TILMAN HURLIN, HANNES SCHULZE. STEVEN KLÖBZIG und JUAN CARLOS DOZAL VARELA
Besonderer Dank an
JOSEPHINE APRAKU (Gründerin des Instituts für diskriminierungskritische Bildung) und LADIO VERÓN
(Cacique eines Dorfs der Guaraní Kaiowá in Brasilien)
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