Als Lehre aus der Hochwasserlage, aber auch aus der Corona-Pandemie und zur Vorsorge gegen künftige Krisen hat das Bundeskabinett den ersten Teil einer neuen Strategie für den Bevölkerungsschutz beschlossen. Zunächst soll eine "Nationale Reserve Gesundheitsschutz" aufgebaut werden. Mittelfristig soll aber auch die Vorsorge für Krisen wie Hochwasser und größere Brände verbessert werden. Geplant ist ein gemeinsames Krisenzentrum von Bund und Ländern, in dem auch Hilfsorganisationen mitwirken. Deren Einrichtung war im Grundsatz bereits im Sommer 2020 beschlossen worden. Über das weitere Vorgehen informieren Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).
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