Als Mäzen des 1. FC Schweinfurt 05 stiftete Sachs 1936 das nach ihm benannte Willy-Sachs-Stadion, damals eine der modernsten und großzügigsten Anlagen in Süddeutschland. Dieses Geschenk an die Stadt sicherte ihm bleibende Popularität über den Tod hinaus. Die von der Schweinfurter „Initiative gegen das Vergessen“ aufgrund seiner Nazi-Verstrickungen initiierte und von der Presse (u. a. Süddeutsche Zeitung, Gerhard Fischer, Werner Skrentny) unterstützte Kampagne für eine Umbenennung des Stadions stieß in der breiten Öffentlichkeit nur auf geringe Zustimmung.
Willy Sachs 1933 wurde er Mitglied der SS (Mitgliedsnummer 87.064)[3] und der NSDAP (Mitgliedsnummer 2.547.272).[4] Als Leiter eines rüstungswichtigen Betriebs war er Wehrwirtschaftsführer. Heinrich Himmler verlieh ihm Orden und Ehrentitel (1943 SS-Obersturmbannführer)
Albert Speer
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Satire von SW-N
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