Der Nachname der Autorin könnte ggf. eingedeutscht werden. Übersetzt bedeutet er sowas wie Schneidermeister. Beide Daumen Schloss-C, 5-Tonraum enge Lage. Die Finger werden von innen nach außen nummeriert. Halbschlagnoten werden zeitlich rhythmisch auf den Nebenzählzeiten mit der Kopula ‚und‘ versprachlicht. Sie stehen auf oder zwischen den Zähler-Ziffern der Taktangabe und werden ebenfalls mit arabischem Ziffernsystem gezählt.
Vielleicht deckt sich unsere Ansicht über folgende Beobachtung: Der Hörsinn erwartet im akustischen Gedächtnis einen durch Automation gespeicherten Inhalt.
Im Bach Musette werden Staccato Punkte gebraucht, welche ober oder unterhalb der Notenköpfe dargestellt werden. Nach dem musikalischen Parameter ‚Artikulation‘ wird die Tondauer verkürzt, die Taste also nur angetippt.
Im Mozart-Thema werden Viertelnoten durch einen Punkt hinter den Köpfen um die Hälfte ihres Wertes verlängert. Die Kopula ‚und‘ befindet sich im ersten Takt zwischen der ersten und zweiten Zählzeit.
Für das Rossini-Stück sollten Sie beachten, dass die am meisten betonte Zählzeit hinter dem Taktstrich steht und nicht zu Beginn der Melodie. Im vorletzten Takt wird die Zweischlagnote mit Hilfe des Haltebogens um eine Achtelnote verlängert. Die Achtelnote wird also nicht angeschlagen, sondern dem Zeitwert des vorangegangenen Tones hinzugefügt.
Dieses Offenbach-Stück lehrt uns zu entschleunigen – und mit dem Raute-Symbol die nachfolgende Note zu erhöhen, also eine schwarze Taste erhöhtes F zu benutzen.
Das deutsche Wanderlied enthält deshalb einen Text, weil es in einer angenehmen Tonlage notiert ist.
Dasselbe gilt auch für ‚Au clair de la lune‘.
Bei Beethovens ‚Ode an die Freude‘ sehen wir zum Ende der beiden 8-taktischen Perioden die erste Zweistimmigkeit. Sie besteht aus dem Doppelgriff der beiden Zeigefinger. Die Tonika C wird jeweils von der linken Hand repetiert.
Im russischen Volkslied wird mit dem B-Vorzeichen der Ton E vertieft. Zusätzlich werden die beiden dynamischen Zeichen piano für leise und forte für laut/kräftig eingeführt.
Im Dreiertakt wird das Vertiefungszeichen für die schwarze Taste B eingeführt. Bitte darauf achten, dass sich die Metrik wirklich vom Vierer-Takt unterscheidet.
Die Häufung der Vorzeichen liegt daran, dass wir noch keine Generalvorzeichen hinter der Schlüsselbezeichnung kennen. Hier gilt die Regel, dass ein Vorzeichen bis zum Ende des Taktes gültig ist.
Spezialität des ‚Sandmanns‘ ist der Taktwechsel im vorletzten System.
Das Legatospiel wird als eine zweite Artikulationsart eingeführt. Dazu kommt die Akzent-Bezeichnung in Form einer eckigen Klammer.
Die Zweistimmigkeit im unteren System erfolgt mit einer ostinaten zweitaktigen Liegenote.
Das bekannte Lautenthema beginnt mit einem veränderten Fingersatz in der rechten Hand. Das heißt, die rechte Hand rutscht eine Taste nach oben.
Im Elise-Thema werden die Töne g und c erhöht, wovon ersterer auch als weiße Taste vorkommt, weshalb wir das Auflösungszeichen benötigen. Die Erklärung liegt in der Trillerfigur, worin die zentrale Motivnote wiederholt leittonartig unterschritten wird, bevor das Thema zu den Stammtönen der Molltonleiter zurückkehrt. Das erhöhte C kommt von der Dur-Dominante auf der 5. Stufe von d-Mol, also A-Dur, welche durch eine große Terz charakterisiert ist.
Im Verdi-Thema findet sich der Notenwert der punktierten Achtel, wie synchrone Fingersätze im vorletzten Takt.
Für ‚Greensleeves‘ rückt die linke Hand eine Position nach links.
Im Sechsachteltakt spielt die linke Hand in einigen Takten bereits homophone Zweistimmigkeit. Die Stimmführung besteht aus Tonwiederholungen und Sekunden.
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