Zurück zu den Wurzeln: Mit dem Konzept des „Forschenden Lernens" wird die Idee des Projektstudiums aus der Gründungszeit der Universität neu belebt.

Lehrende und Lernende begegnen sich auf Augenhöhe. Eine hochwertige fachliche Ausbildung nah an aktueller Forschung, interdisziplinäre Studiengänge orientiert an brennenden gesellschaftlichen Themen und ein hoher Praxisbezug zeichnen das Studium an der Universität Bremen aus.

Durch Angebote wie General Studies werden außerdem Soft Skills geschult: Sie helfen, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln, Probleme und Antworten verständlich darzustellen, mit anderen zusammen zu arbeiten und bereiten die Studierenden so auf ihre Rolle in der Gesellschaft vor.

Prof. Dr. Heidi Schelhowe, Konrektorin für Lehre und Studium

Die Universität Bremen ist mit 290 Professuren und 19.000 Studierenden eine Universität mittlerer Größe mit breitem Fächerspektrum. Sie bietet mehr als 100 Studiengänge in rund 30 wissenschaftlichen Disziplinen an. Die Uni hat frühzeitig die neue Bachelor- und Masterstudienstruktur eingeführt und ist von der Hochschulrektorenkonferenz als „Bologna-Universität" ausgezeichnet worden.

Sie wurde 1971 gegründet und hat sich in ihrer noch jungen Geschichte zum Wissenschaftszentrum im Nordwesten Deutschlands entwickelt. Einige der bei der Gründung eingeschlagenen neuen Wege, auch als „Bremer Modell" bezeichnet, gelten heute als Merkmale moderner Universitäten. Beispiele sind Interdisziplinarität, forschendes Projekt-Lernen, Praxisorientierung und gesellschaftliche Verantwortung.

Mehr über die Universität Bremen: www.uni-bremen.de/universitaet/profil

Der Imagefilm der Universität Bremen besteht aus sieben Modulen:

„Der Bremer Spirit": [ Ссылка ]
„Lehre: Interdisziplinär und auf Augenhöhe": [ Ссылка ]
„Forschung: Von der Idee bis zur Umsetzung": [ Ссылка ]
„International, vielfältig und weltoffen": [ Ссылка ]
„Globale Fragen - Bremer Antworten": [ Ссылка ]
„Die Universität - ein Ort der Entwicklung": [ Ссылка ]
"Es macht Spaß, hier zu studieren": [ Ссылка ]

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