Negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen. Tatsächlich gibt es keine „negativen“ Gefühle. Gefühle sind immer Botschafter und wollen beachtet werden. Es gibt aber durchaus negative und giftige Gedanken. Sie führen zum Grübeln und können sich festsetzen wie Kletten. Wie du von diesen Kletten loskommst, erfährst du in diesem Video.
Buchtipp:
„Erdung – stark wie ein Baum durch Gelassenheit und Vitalität“
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Wie glücklich und erfüllt du bist, hängt maßgeblich von der Qualität deiner Gedanken ab.
Gedanken führen zu Gefühlen und Gefühle wiederum zu Handlungen / Verhalten.
Mach dir bewusst, dass die Dinge nicht von sich aaus positiv oder negativ sind.
Unsere Bewertung macht die Dinge zu Positivem oder Negativen.
“Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.”
Aufgrund deiner Geschichte interpretierst du die Dinge, die du siehst und erlebst.
Deine Geschichte hat in dir sogenannte Glaubenssätze entstehen lassen.
Erkennst du vielleicht einige wieder?
• Immer habe ich Pech
• Keiner mag mich
• Ich werde immer übersehen
• Mir gelingt nichts
• Ich bin wertlos
• Ich bin hässlich
• Das Leben ist schwierig
• Meine Meinung ist unwichtig
• Ich darf meine Gefühle nicht zeigen
• Ich darf keine Fehler machen, sonst werde ich bestraft
Solche Gedanken (Überzeugungen, Meinungen, Einstellungen) entstehen aus der Bewertung und Verarbeitung früherer Erlebnisse.
Sie ziehen sich durch dein gesamtes Leben, bestimmen deinen Gemütszustand, dein Handeln und dadurch auch dein Leben.
Und das schlimmste an der Sache:
Dein Verstand sucht im Alltag immer eine Bestätigung dieser Glaubenssätze, wodurch diese destruktiven Denkweisen noch weiter bestärkt werden.
Aber: Du kannst frei entscheiden, wie du die Dinge siehst!
Du kannst denken, was du willst! Das ist natürlich nicht so einfach, da unsere Gedanken sehr alt sind – sie sind verbunden mit unserer Lebensgeschichte.
Aber wenn wir wachsam sind und die Grübelei unterbrechen, dann lassen wir nicht zu, dass die Gedanken zu Gefühlen werden.
Am „einfachsten“ geht dies über unsere Körperhaltung. Im Video stelle ich dir diesen „Trick“ vor.
Eine letzte Sache – also eine „Erinnerung“ da es keine neue Nachricht ist:
Bewege dich mehr
Wenn du in deinen Gedankenschleifen hängen geblieben bist, stehe auf und komm in Bewegung.
Ein Spaziergang. Joggen. Ins Fitnessstudio gehen. Tanzen.
Wenn du deinen Körper bewegst, verändern sich auch deine Gedanken (zum Positiven).
Weitere Einsichten und praktische Tips in meinem Buch
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Dieses Video dient ausschließlich als Hilfe zur Selbsthilfe und ersetzt keine Behandlung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten.
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