Wilde Tiere und weiße Strände wie in Mombasa: Damit war Kenia lange eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika. Doch die ausländischen Touristen machen sich zunehmend rar - aus Angst vor Gewaltakten, aber auch wegen der Wirtschaftskrise und Konkurrenz durch andere ostafrikanische Staaten. Zu Monatsbeginn wurden bei Bombenanschlägen auf Busse in der Touristenmetropole Mombasa und der Hauptstadt Nairobi mehrere Menschen getötet und dutzende weitere verletzt.
Wilde Tiere und weiße Strände wie in Mombasa: Damit war Kenia lange eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika. Doch die ausländischen Touristen machen sich zunehmend rar - aus Angst vor Gewaltakten, aber auch wegen der Wirtschaftskrise und Konkurrenz durch andere ostafrikanische Staaten. Zu Monatsbeginn wurden bei Bombenanschlägen auf Busse in der Touristenmetropole Mombasa und der Hauptstadt Nairobi mehrere Menschen getötet und dutzende weitere verletzt.
Wilde Tiere und weiße Strände wie in Mombasa: Damit war Kenia lange eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika. Doch die ausländischen Touristen machen sich zunehmend rar - aus Angst vor Gewaltakten, aber auch wegen der Wirtschaftskrise und Konkurrenz durch andere ostafrikanische Staaten. Zu Monatsbeginn wurden bei Bombenanschlägen auf Busse in der Touristenmetropole Mombasa und der Hauptstadt Nairobi mehrere Menschen getötet und dutzende weitere verletzt.
Touristenparadies Kenia kämpft gegen Gewalt
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