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Oslo/ Norwegen - Tausende Bewohner der nördlichen Regionen Norwegens und Finnlands wurden während des morgendlichen Berufsverkehrs am 9. November 2009 Zeugen eines gigantischen und ebenso wundersam anzuschauenden Phänomens am noch dunklen Himmel. Angeführt von einem blauen Licht bildete sich eine gewaltige leuchtende Spirale über der Region. Während sich Spekulationen über die Ursache und Herkunft der Erscheinung derzeit überschlagen, deutet vieles auf einen russischen Raketentest hin.
Wie norwegischen Medien, darunter die Tageszeitung "Altaposten.no" berichten, begann laut den zahlreichen Zeugenbeschreibungen alles gegen 7:45 Uhr mit einem bauen Licht, welches hinter einer Gebirgskette aufstieg, plötzlich am Himmel stehen blieb und zu kreisen begann. Nach nur wenigen Sekunden bedeckte eine gewaltige leuchtende Spirale einen Großteil des Himmels, aus deren Zentrum dann ein grünlicher Strahl für mehrere Minuten gen Boden pulsierte. Beendet wurde das Himmelsschauspiel, als sich um Zentrum der Spiral ein dunkles Loch öffnete und die Spirale regelrecht in sich zusammenfiel
Gegenüber den Medien erklärte auch das Norwegische Verteidigungsministerium, dass man keine Kenntnis darüber habe, um was es sich bei der Erscheinung gehandelt habe. Allerdings vermute man auch, dass ein russischer Raketentest das Schauspiel an den Himmel gezaubert habe. Es sei nicht ungewöhnlich, dass Russland über dem Weißen Meer und der Barentssee Raketen teste.
Am anfang wurde diese Erklärung jedoch in Moskau dementiert da es zur fraglichen Zeit keine Raketenstarts oder -tests gegeben habe, die das Phänomen erklären könnten. Hinzu sei es üblich, Norwegen über entsprechende Starts vorab zu informieren. Das russische Verteidigungsministerium hat den Test mittlerweile doch bestätigt.
Auch der US-amerikanische Luft- und Raumfahrtjournalist James Edward Oberg, der als ausgewiesener Experte für das russische Raketen- du Raumfahrtprogramm gilt, schließt sich dieser Meinung an und erklärte, dass derartige Spiralen schon seit langem von russischen Raketentests bekannt seien. Sie sei das Ergebnis der letzten Raketenstufe, die zur sogenannten gyroskopischen Stabilisation absichtlich rotiere.
Gegenüber den "NewScientist.com" erläutert auch der Astrophysiker Jonathan McDowell vom "Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics" im Cambridge (USA), dass es sich um das Ergebnis des Fehlstarts einer Rakete handele. Auch er hat konkret einen Test der Bulawa-Rakete im Verdacht: "Wir wissen, dass die russische Marine das U-Boot "Dimitrij Donskoj" im Weißen Meer stationiert hat und von hier aus der mittlerweile 12. Teststart einer Bulawa durchgeführt werden soll(te), von deren vorangegangenen Tests zahlreiche (mindestens 6) fehlgeschlagen waren." Dass die russische Seite einen solchen Test und Fehlschlag anfänglich immer verneinte, wird von Beobachtern als bewusste Taktik gedeutet, um über den Fehlschlag hinwegzutäuschen.
Der beobachtete Effekt lege nahe, dass es zu einem Fehler weit oben in der Atmosphäre gekommen sei. Wäre der Fehler schon früher aufgetreten, so wäre ein von der herabstürzenden Rakete erzeugter, abwärtsgerichteter Korkenzieher-Effekt zu beobachten gewesen, so McDowell. Beim Seitwärtsaustritt von Treibstoff sei die Raketenstufe in Rotation versetzt worden, was die Spirale an den Himmel gezeichnet habe (s. obiges Video).
Militärexperten beobachten den vermeintlich erneuten Fehlschlag des russischen Bulawa-Programms, laut der russischen Zeitung "Wedomosti" (vedomosti.ru) vom russischen Verteidigungsministerium mittlerweile bestätigt wurde mit Sorge - steht mit dem Programm doch die Glaubwürdigkeit und Stellung Russlands als globale Atommacht in Frage, da es offenbar nicht mehr gelingt, neue funktionsfähige Technologien zu entwickeln.
Laut "Wedomosti" bezeichnet das russische Verteidigungsministerium den Test allerdings als erfolgreich. Zwar habe es beim Zünden der dritten Stufe zunächst Probleme gegeben, diese seien jedoch erfolgreich behoben worden.
Ein ähnlicher Fehlstart einer Rakete sorge unlängst auch über China für ein spiralförmiges Himmelsschauspiel
Quellen: [ Ссылка ] /
grenzwissenschaft-aktuell.de / newscientist.com / vedomosti.ru / altaposten.no / und / VG TV / youtube.com
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