Mate/Tereré, Straßenhunde und die korrupte Polizei gehören genauso zu Paraguay wie die deutschen Auswanderer, welche sich meist in Kolonien, wie Independencia, niederlassen um der deutschen Regierung und dessen Regeln den Rücken zu kehren, sogenannte "Querdenker" und "Impfgegner". Man mag von ihnen halten was man will, zumindest sind sie einigen nörgelnden Deutschen voraus und ziehen daraus die Konsequenz der Auswanderung.
Auf dem Land unter Paraguayern lebend lernt man das bescheidene Leben der Einheimischen am besten kennen und weiß vor allem ihre Hilfsbereitschaft zu schätzen. Die Menschen haben nicht viel in ihren kleinen Häusern und das ist ihnen auch überhaupt nicht wichtig, spielt sich der Tag doch draußen in der Sonne matetrinkend auf der Terrasse ab.
Das Nötigste finden sie um die Ecke in der "Despensa", der Müll wird vor dem Haus verbrannt und der Besuch klatscht ein paar Male laut in die Hände, um auf sich aufmerksam zu machen.
Und sonst? Immer alles schön Tranquilo. 😉🤙🏼
Ein Urlaub, der definitiv zum Nachdenken anregt.
Muchas gracias, Los Kaschos, dass ich diese Erfahrungen 3 Wochen lang mit dir teilen durfte und nun weiß, wie dein neues Leben aussieht!
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