Die „Games Factory Ruhr" will bis zum Jahresende das Zentrum der deutschen Spiele-Entwickler werden. Auf rund 2000 Quadratmetern arbeiten Entwickler, Sounddesigner, Filmproduzenten, Eventmanager und Illustratoren an einem Ort: etablierte Firmen und Existenzgründer. Das fördert die Produktentwicklung, spart Kosten und nützt ganz nebenbei dem strukturschwachen Standort Mülheim an der Ruhr.Made in Germany begleitet die Entwicklung eines Spiels in den verschiedenen Abteilungen. Das Ruhrgebiet ist seit jeher ein Magnet für Entwickler von Computerspielen. So zog es einen Star der Szene, Fantasy- Illustrator Rob Leuchtenberger, aus Hamburg in die Games Factory nach Mülheim. Er hat unter anderem auch die Diddl-Springmaus mitentwickelt. Mit einem neuen Entwurf aus seiner Feder gehen wir mit ihm durch die verschiedenen Entwicklungsabteilungen. Unser Reporter Andreas Neuhaus hat erfahren, dass die Games Factory Ruhr bis zum Jahresende das Zentrum der deutschen Spiele-Entwickler werden will.
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