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Herzkreislauf Erkrankungen zählen weltweit zu den häufigsten Krankheiten. Dr. Markus Stark erklärt EINFACH & verständlich auf welche Risikofaktoren Sie achten müssen.
Vermeiden Sie Herzkreislauf Erkrankungen durch die PALEO Lebensweise mit gesunder Ernährung, Bewegung, etc.
Was sind typische und klassische Risikoparameter für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und welche nicht-klassischen Parameter gibt es?
Cholesterin ist bzw. war ein klassischer Risikoparamter für HK-Erkrankungen. Vor 30 Jahren wurden Butter und Fett verbannt weil Fett angeblich schlecht ist und Cholesterinsenker wurden verschrieben.
Allerdings ist seitdem auch die Zahl der Alzheimererkrankungen explodiert. Man weiß, dass das Alzheimerrisiko deutlich steigt wenn man einen erhöhten Cholesterinspiegel mit Statinen senkt.
Die amerikanische HK-Behörde hat im Nov 16 den Gesamtcholesterinwert als Risikoparameter gestrichen. 30 Jahre lang war es ein Risiko und jetzt plötzlich nicht mehr.
Wichtig wäre, dass sie ihren oxidierten LDL-Wert kennen. LDL ist ein Risikoparameter und sollte nicht höher als 130 sein. Was man am normalen LDL-Spiegel aber nicht sieht ist, ob es oxidiert.
Oxidiertes Fett in der Blutbahn schädigt zum Beispiel die Gefäße. Und schon sind wir beim nächsten Risikoparameter der viel gefährlicher für den Schaden unserer Gefäße ist – der Entzündungsparameter. Man spricht von einer „silent inflammation“ oder auch dem hsCRP-Wert. Ein Labormarker den man leicht bestimmen lassen kann. CRP wird nur produziert, wenn Bakterien in der Blutbahn sind. Dann wird CRP in der Leber produziert und schädigt langfristig die Blutgefäße und in weiterer Folge kann oxidiertes LDL entstehen.
Das alles sieht man nicht am Gesamtcholesterin. Somit ist hier ein versteckter Parameter der das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Der CRP-Wert sollte auf alle Fälle kleiner 1 sein. Wenn Bakterien über den Darm oder schlechte Zähne in die Blutbahn gelangen wird eine Entzündung ausgelöst und die Blutgefäße öffnen sich. Dabei kann Cholesterin hängen bleiben.
Die Konsequenz ist, dass Immunzellen, sogenannte Makrophagen (=Fresszellen), den Cholesterin auffressen und sich zu Schaumzellen verwandeln. Es entstehen Entzündungen in den Gefäßen.
Weiters wichtig ist die LDL-Partikelgröße (1-7). Dieser Wert sagt aus, wie groß die Fettpartikel in der Blutbahn sind. 1 ist groß, 7 am klein. Je kleiner die Partikel desto gefährlicher. Phenotypus A (1-4 = geringes Risiko) und Phenotypus B (5-7 = erhöhtes Risiko). Diese Partikel können nun genau dort wo die Gefäße durch Entzündungen geschädigt sind hängen bleiben.
Ernährungsexperten meinen dann sie müssen Fett weglassen. Fett hat damit nichts zu tun. Gefährlich sind die Mikroentzündungen und die Partikelgröße. Nur was verändert die Partikelgröße? Je höher der Insulinspiegel ist, dieser wird durch übermäßigen Kohlenhydratkonsum, Zucker und raffinierten Lebensmittel in die Höhe getrieben, und das Fettleberrisiko steigt, desto höher auch das Risiko für die Entwicklung von kleinen Partikeln. Diese Partikel nennt man auch LDL-Subfraktionen.
Ein weiterer Risikoparameter ist Homocystein. Ein Zwischenstoffwechselprodukt des Eiweißstoffwechsels. Wir essen Methioninschwefel, daraus wird Homocystein und weiterer Folge die Aminosäure Cystein. Cystein ist für alles was Haut, Haare und Nägel betrifft verantwortlich und vor allem für Glutathion, das wichtigste intrazelluläre schwefelhaltige Eiweißmolekül das vor Entzündungen schützt. Cystein wird auch zu Taurin. Hier kann es Probleme geben bei der Umwandlung, wenn zu hohe Homocysteinwerte in der Blutbahn sind. Der Homocysteinwert sollte auf alle Fälle kleiner als 8 sein. Homocystein fördert auch die Bildung von reaktiven Stickstoffspezien, was wiederum ein Oxidationsprozess ist. Ein erhöhter Homocysteinspiegel ist ganz leicht mit Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12 zu senken.
Vorsicht bei Menschen die Magenschoner nehmen: hier ist keine B12 Aufnahme möglich und der Homocysteinwert steigt.
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Herzkreislauf Erkrankungen und Risikofaktoren - Markus Stark
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