One-fits-all-Matratzen im Test: Stiftung Warentest hat getestet, ob die die angeblich für alle Körpertypen geeigneten Matratzen halten, was sie versprechen. Wir zeigen, wie ein Matratzentest abläuft und wo es Mängel gab. Euren individuellen Testsieger findet Ihr unter ►►► [ Ссылка ] ◄◄◄
Zweimal im Jahr testet die Stiftung Warentest Matratzen. Weit über 300 Modelle haben unsere Tester seit 2009 untersucht. Mehr als ein Drittel der geprüften Matratzen ist weiter in den Geschäften oder online erhältlich. Die Stiftung Warentest hat zuletzt Kaltschaummatratzen geprüft, die laut Anbietern für alle Körpertypen geeignet sind. „One fits all“ lautet das Schlagwort der Anbieter. Mit dabei im aktuellen Matratzen-Test sind unter anderem Matratzen bekannter Marken wie bett1.de, Breckle und Emma sowie vom Filialisten Dänisches Bettenlager und dem Einrichtungshaus Möbel Höffner. Wer eine Matratze sucht, die tatsächlich jeden Körpertyp in jeder Lage gut abstützt, wird im aktuellen Test ab 299 Euro fündig.
Die Matratzen-Tests der Stiftung Warentest zeigen deutlich: Ein hoher Preis ist kein Gütesiegel für eine Matratze! Das belegt die Auswertung von Preisen und test-Qualitätsurteilen all jener 128 von 2008 bis Oktober 2019 geprüften Matratzen, die es im Oktober 2019 noch zu kaufen gab. Mehrere der guten Matratzen kosten weniger als 200 Euro. Für die schlechteste (Note 4,1) Matratze hingegen müssen Käufer immerhin 540 Euro hinblättern. Viel wertvolles Material konnte die Stiftung Warentest bislang in keiner Matratze feststellen – auch nicht in einem Modell für 800 Euro. In der Herstellung kosten einfache Schäume zwischen 20 und 50 Euro. Etwas teurere bewegen sich zwischen 80 und 100 Euro. Dazu kommt der Bezug, die Fertigungs- und Distributionskosten sowie der Gewinn der Händler.
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