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In seinem Buch »Allein« nähert sich Daniel Schreiber dem Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Rückzug und Freiheit und dem nach Nähe, Liebe und Gemeinschaft und der Frage, wie wir in Zukunft leben. In einem packenden Spagat schildert er sehr persönliche Erfahrungen und untermauert sie mit philosophischen Gedanken und soziologischen Erkenntnissen – er springt von Hannah Arendt, über Jean-François Lyotards zu Lauren Berlant und dazwischen zeigt der Autor sich immer wieder selbst. Mit Daniel Schreiber sprachen wir über die Frage, was gegen die Einsamkeit helfen kann und warum man besser auf übergriffiges Mitleid verzichten sollte.
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