Die Verbraucher:innen in Deutschland müssen aus Sicht der Bundesnetzagentur nach den jüngsten Kürzungen der russischen Gaslieferungen deutlich mehr Energie sparen. "Wenn wir nicht kräftig sparen und kein zusätzliches Gas bekommen, haben wir ein Problem", sagte Behördenchef Klaus Müller der "Welt am Sonntag". Gasmangel werde sich nur verhindern lassen, wenn Verbraucher mindestens 20 Prozent einsparten.
Bundesnetzagentur-Chef Müller zur Gaskrise:
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Auch andere EU-Staaten suchen derzeit nach Möglichkeiten, Energie einzusparen. Seit Mittwoch laufen etwa in Spanien neue Sparmaßnahmen. Schaufenster, nicht benutzte Büros und öffentliche Gebäude dürfen ab 22 Uhr landesweit nicht mehr beleuchtet werden. Und: An vielen öffentlichen Gebäuden sollen Klimaanlagen die Temperaturen nur noch auf 27 Grad herunterkühlen. Für Bars, Restaurants oder viele Geschäfte gilt 25 Grad.
Spaniens Sparplan:
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