Die unerwartet zarte Poesie des testosterongeladenen Steirers Andreas Gabalier birgt zahlreiche Anklänge an die drei großen deutschen Romantiker Heine, Brentano und Novalis. Die Textvorlage zeichnet dabei das Bild eines rastlosen, fragenden und verwundbaren Mannes auf der Suche nach der erfüllenden Liebe. "Hulapalu" wird in diesem schlichten Kunstlied auf symbolhafter Ebene zur "blauen Blume" des Volks-Rock'n'Roll.
Gesang: Jonas Müller
Klavier: Diego Mallén
Aufnahme: Florian Rauscher
Text: Andreas Gabalier
Idee und Komposition: Simon Mack
Kontakt: info@simonmack.de
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