Burgenlands Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz wies im Zuge einer heutigen Pressekonferenz in Eisenstadt die Kritik der Grünen bezüglich Unterstützung des Sozialvereins "Burgenländer in Not" aus Steuermitteln zurück. Wörtlich sprach Tschürtz von einer „grenzenlosen Unverschämtheit Petriks und erinnerte an die „Brezel“-Geschichte vor zwei Jahren. Petrik verbreitet wieder einmal Unwahrheiten. Die Mutmaßung, dass Vereinsequipment von der FPÖ für Parteiveranstaltungen genutzt wird, ist schlichtweg falsch. Es gebe keinen finanziellen Geldfluss von Seiten des Vereins in Richtung Partei. Es sei völlig umgekehrt, die Freiheitliche Partei stelle dem Verein Mittel zur Verfügung.
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