„Das Risiko, sich mit dem FSME-Virus anzustecken, ist von April bis Oktober am größten. Es ist deshalb höchste Zeit für eine Schutzimpfung.“
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek wirbt für Schutzimpfungen gegen die durch Zecken übertragbare Hirnhautentzündung (Frühsommer-Meningoenzephalitis, FSME).
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine FSME-Impfung für Personen, die in Risikogebieten mit Zecken in Kontakt kommen könnten. Da nahezu der gesamte Freistaat mittlerweile vom Robert Koch-Institut (RKI) als FSME-Risikogebiet eingestuft ist, wird in Bayern die FSME-Impfung ohne geografische Einschränkung öffentlich empfohlen.
Die Impfung gegen FSME ist in der Regel sehr gut verträglich und wird im Freistaat von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Für einen kompletten Impfschutz sind drei Impfungen innerhalb eines Jahres erforderlich. Nach Auffassung der STIKO zählt aber jede Impfung, sodass eine angefangene Grundimmunisierung jederzeit vervollständigt werden kann. Die Impfung sollte je nach Alter und Impfstoff bei fortbestehendem Infektionsrisiko regelmäßig durch eine einzelne Impfdosis aufgefrischt werden.
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