Mit "Drei Kreuze" setzt Megaloh einen Schlussstrich: Für seinen Label Deal bei Universal und möglicherweise auch erstmal für seine Karriere als Rapper. Im Interview mit Aria erzählt der Berliner, wieso ihm das Produzieren aktuell mehr Spaß als das Rappen macht. Er spricht über seinen Sohn, wieso Straßenrap das echteste Hip-Hop-Genre ist und was er an Future feiert. Außerdem gibt es eine Einordnung zu seiner Single "Statements", auf der er viel Kritik an die Szene übt.
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0:00 Beide Arme gebrochen
3:35 Keine Live-Rapper beim »Splash!«
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10:52 Fehlt aktuell die Wertschätzung für die Kultur?
12:04 »Straßenrap hat am meisten Berechtigung!«
14:20 Warum Future ein prägender Künstler st
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20:44 Neue Perspektive auf Erfolg
21:32 Was hört sein Sohn für Musik?
24:28 Universal-Deal vorbei: Was er vom Major gelernt hat
27:56 Druck & Algorithmus: Wieso Megaloh häufiger releast
29:21 Warum das Produzieren mehr Spaß als Rappen macht
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37:35 Karriereende? Megaloh über seinen Schlussstrich
Camera & Edit:
Jens Schiweck
Sebastian Rodriguez-Jurado
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