Das „Kleinfluggerät Zielortung“, kurz KZO, ist ein unbemanntes Fluggerät, das zum Aufklären und Überwachen von Räumen dient.
Angetrieben wird das KZO mit einem Propeller. Beim Start kommt zusätzlich noch ein Raketenantrieb zum Einsatz, der das Fluggerät innerhalb von Null auf 150 Stundenkilometer beschleunigt. Während der Mission fliegt das KZO 120 bis 200 Stundenkilometer schnell.
Das Fluggerät kann bis zu 100 Kilometer vom Startplatz entfernt operieren, bis zu einer Höhe von 3500 Metern. Das KZO kann dabei bis zu fünf Stunden in der Luft bleiben. Geflogen wird das KZO von der Bodenkontrollstation aus. Die Steuersignale werden per Funk übertragen.
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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
09/2019
19E14201
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