Helga Schubert erschreibt sich in den knapp dreißig kunstvollen Prosastücken »Vom Aufstehen« eine »ästhetisch suggestive Autobiographie« [FAZ] und lässt in Momentaufnahmen, Meditationen, Bekenntnissen und Protokollen die familiären und historisch-politischen Verwerfungen eines deutsch¬-deutschen Lebens aufscheinen. Literatur als »Wärmestrom« [FAZ], als Versöhnung mit der Schicksalhaftigkeit eines steinigen Lebenswegs.
Moderation: Gabriele von Arnim
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