am 7. Juni 2014 hat es mich mal an den Watzmann geführt und auch ein wenig hochgetrieben ( wenn da die 30 Grad nicht gewesen wären ) .
Der Anstieg vom Parkplatz bedurfte 2Stunden 30 und führt durch sehr schöne gegenden.
Ist das Watzmannhaus erreicht, kann mann sich am selbigen erholen und eine brotzeit ( zu fairen preisen ) machen.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter dem Hocheck entgegen. Der weg führt durch viel geröll und einige steinplatten nach oben. Zwischenzeitlich sind ein paar stellen gesichert, was dem komport der wanderung erhöht.
Um diese jahreszeit, liegt aber noch schnee , im oberen teil, des gipfels, so daß es etwas mühsam ist ihn zu erreichen.
Es ist empfehlenswert steigeisen zu verwenden, daß entschärft die situation massiv.
Beim abstieg , über das schneefeld, hatte ich wirklich angst bekommen. Nachdem aber der letzte teil des schneefeldes hinter mir lag, machte der abstieg spaß.
Am gleichen tag , ging es dann noch wider in das tal zurück,was zu einer schönen nachtwanderung wurde.
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