'Black Friday': Rassismusprobleme gehen weiter
rassistische TV-WERBUNGEN
Rassismus pur: Ein Werbeplakat und seine Folgen
RASSISMUS-VORWÜRFE: Volkswagen entschuldigt sich für kontroversen Werbespot
Nach heftiger Kritik an einem auf Instagram geposteten Werbespot für den neuen Golf hat sich Volkswagen für das Video entschuldigt. Die kurze Sequenz, die starke Reaktionen in den sozialen Netzwerken auslöste, zeigt einen schwarzen Mann, der von einer riesigen weißen Hand durchs Bild geschoben und anschließend in den Eingang eines Hauses geschnippt wird.
«Ganz ohne Frage: Das Video ist falsch und geschmacklos», erklärte das Unternehmen dazu am Mittwoch in Wolfsburg. Dass der Clip bei vielen Beobachtern zu Empörung und Wut führe, könne man verstehen. «Wir distanzieren uns davon und entschuldigen uns dafür. Wir werden aufklären, wie das passieren konnte - und Konsequenzen daraus ziehen.» Betriebsratschef Bernd Osterloh sagte: «Ich schäme mich für diesen Spot. Da spreche ich sicherlich für die ganze Belegschaft.»
Eine erste Entschuldigung war zuvor auf Instagram verbreitet worden. «Wie ihr euch vorstellen könnt, sind wir überrascht und schockiert, dass unsere Instagram-Story derart missverstanden werden kann», schrieb VW dort zunächst. Dies war stellenweise nochmals auf Kritik gestoßen. Ein Nutzer schrieb: «Alles also nur eingebildet und ein Missverständnis? Sorry, aber den Rassismus bilden wir uns nicht ein.»
Volkswagen präzisierte daraufhin seine Entschuldigung. Das Unternehmen betonte außerdem: «Viele Initiativen im Unternehmen und in unserer weltweiten Belegschaft fördern Vielfalt, Integration und eine vorurteilsfreie Zusammenarbeit.»
#vw #rassismus
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Video 2020 erstellt
Rassistische Werbung: Chinesin wäscht Schwarzen weiß
Dieses Anti-AfD-Video ist ein Herzensprojekt von mir. Die Grundlage dafür ist ein Anti-Trump-Video aus den USA. In vielen Ländern unserer Welt gefährden Rechtspopulisten und Rechtsextremisten die Demokratie. Mit ihren immer wiederkehrenden, menschenverachtenden Aussagen stellt die AfD unsere Demokratie auf eine schwere Belastungsprobe. Dabei hetzt sie bewusst Menschen gegeneinander auf. Der jüngste Vorfall, bei dem die AfD die Nötigung des Verfassungsorgans Bundestag ermöglicht hat, haben mich darin bestätigt, wie wichtig es ist, aufzuzeigen, welche Menschen hinter dieser Partei stecken. Wer heute noch aus Protest AfD wählt, muss wissen, dass er Rassisten stärkt.
Unterrichtsende in der 3. Klasse einer Grundschule. Die Kinder dürfen sich ein Spiel wünschen. Die vorwitzige Miriam schlägt "Stille Post" vor und alle sind begeistert. Neben Miriam sitzt Paul, ein schwarzer Junge. Auf der anderen Seite sitzt Luise, der Miriam etwas zuflüstert, eine Gemeinheit auf Pauls Kosten. Spannung und Schadenfreude in der Klasse steigen.
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Eine Initiative der Filmemacher gegen Rassismus.
Dieses Projekt wird gefördert vom Land Rheinland-Pfalz, Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur & Ministerium für für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen.
alltäglichen Rassismus aufmerksam machen, der sich immer wieder in die Köpfe der Menschen einschleicht.
Toleranz und Offenheit sind nicht selbstverständlich. Es sind Kulturleistungen, die immer wieder gestärkt werden müssen, damit sie nicht verkommen. Die Filmemacher gegen Rassismus möchten hiermit ihren Beitrag dazu leisten.
Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd protestieren Menschen weltweit gegen Rassismus, auch hierzulande. Denn viele Schwarze Deutsche erfahren ihr Leben lang immer wieder Diskriminierung, Ausgrenzung und manchmal auch Gewalt - im Job, bei der Wohnungssuche oder auf der Straße. #Frontal21 lässt Betroffene zu Wort kommen und fragt nach den Ursachen und Strukturen in der Gesellschaft, die Rassismus begünstigen.
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