CFD Trading erklärt 💶🖥 - Was sind CFD`s? Grundlagen des CFD Trading einfach erklärt Hey in diesem Video möchte ich dir erklären was CFD`S sind und das so einfach wie es nur geht :)
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Mir liegt es persönlich sehr am Herzen Menschen Weltweit zu unterstützen, die nicht
das Privileg genießen auf Youtube Videos sehen zu können, sondern Tag für Tag
um ihr Leben kämpfen müssen. Eine einzelne Person kann nicht die Welt verändern,
aber sie kann den ersten Schritt gehen! Aus diesem Grund möchte ich Monatlich
einen Teil meiner durch Youtube generierten Einnahmen spenden (~50%).
Ich hoffe das ich mit gutem Beispiel voran gehen kann und ermutige andere Youtuber
(oder auch Zuschauer) ebenfalls kleine Summen an Bedürftige zu spenden!:)
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Kleines Q&A :
Welche Youtuber schaust du meistens:
Meistens schaue ich mir Kris Stelljes , Gerald Hörhan und 5 ideen
aber Koko Petkov und Inscope gehen auch fit.
Außerdem mag ich die Videos von Aktien mit Kopf, Tim Gabel und Karl Ess aber Mischa Janiec und Patrick Reiser kann man sich auch geben.
Du hast dich schon immer gefragt was CFD`s sind ?
Aber was genau sind eigentlich CFD`S? genau das werde ich in diesem Video für dich beantworten :)
CFD = contract for difference
cfd werden mit einem Hebel angeboten
Diese eigentlich recht simple Idee der Contracts for Difference stammt ursprünglich aus England: für eine Aktie wird nur ein Bruchteil des tatsächlichen Preises bezahlt, trotzdem kann der Kursgewinn vom Anleger vollständig eingestrichen werden.
Der Handel mit CFDs hat in den vergangenen 10-15 Jahren stark an Bedeutung gewonnen. CFDs ermöglichen große Spekulationen mit kleinem Geld und sind durch ihr einfaches Konstruktionsprinzip leicht verständlich.
Die Zugangshürden zum CFD Handel sind für Privatanleger niedriger als in nahezu jedem anderen Segment der Finanzmärkte. CFD Broker – unter denen sich auch immer mehr etablierte deutsche Onlinebroker befinden – eröffnen Konten bereits ab wenigen hundert Euro Mindesteinzahlung und stellen dafür eine Komplettlösung für den Handel inklusive Kursversorgung, Charting- und Analysetools und automatisierten Handelssystemen zur Verfügung.Der größte Reiz des CFD Handels für Privatanleger besteht in der Kombination aus einem sehr einfach strukturierten Finanzprodukt und der Hebelwirkung. Mit nur 1000 € Einsatz können 100.000 € im Markt bewegt werden: Schon kleine Kursbewegungen ermöglichen hohe Gewinne. Hebelwirkungen in dieser Größenordnung lassen sich sonst nur mit Finanzinstrumenten erreichen, die entweder sehr viel komplizierter sind oder eine sehr viel größere Kapitalausstattung erfordern.
Mit einem CFD können Anleger 1:1 an der Kursentwicklung von Indices, Rohstoffen, Währungen, Aktien, Anleihen, börsengehandelten Indexfonds und anderen Märkten partizipieren, ohne dass ein aufwändiger Zugang zur Terminbörse erforderlich ist oder dass der Verlauf der Investitionen sich so schwer abschätzen ist wie es bei Optionsscheinen der Fall ist.
Der Anleger kann im Idealfall eine höhere Rendite erzielen als bei einer klassischen Anlage in Aktien. Dies zeigt die Rechnung im Folgenden:Bei dem Erwerb eines CFD auf eine Aktie hinterlegt man im Grunde genommen lediglich eine Sicherheitsleistung. Diese wird als Margin bezeichnet. Mit geringem Kapitaleinsatz, z.B. 10 % des aktuellen Aktienkurses kann der Anleger bereits vollständig an der Wertentwicklung der Aktie teilhaben.
Liegt der Aktienkurs beispielsweise bei 50 Euro sind lediglich 5 Euro Sicherheitsleistung zu hinterlegen, der restliche Teil wird vom jeweiligen Anbieter des CFD finanziert.Niedrige Kosten im Handel
CFDs wurden von Anfang an auf die Belange von Privatanlegern zugeschnitten. Das schlägt sich auch in den Gebührenmodellen der zahlreichen Broker am Markt nieder. Viele CFDs können kommissionsfrei gehandelt werden, so dass die Kosten sich auf die Geld/Brief Spanne beschränken, die zum Beispiel bei Index-CFDs häufig nur 1,0 Punkte beträgt.
Auch wenn der Handel außerbörslich erfolgt entziehen sich CFDs keinesfalls einer amtlichen Regulierung. Die Broker werden durch Finanzaufsichtsbehörden wie zum Beispiel Bafin oder FCA beaufsichtigt. Der Fiskus behandelt Erträge aus CFD-Geschäften wie Erträge aus Termingeschäften. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Stellung im Vergleich zu Gewinnen aus Aktien, bei denen die Verlustverrechnung eingeschränkt ist.Die meisten Privatanleger setzen CFDs zu Spekulationszwecken ein und erzielen im besten Fall binnen kurzer Zeit hohe Gewinne. Die Kontrakte können jedoch genauso zu Absicherungszwecken
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