Die Rolex Oyster Perpetual ist die günstigste Rolex die man heute neu kaufen kann. Aber ist sie eine echte Rolex? Wie trägt sie sich im Alltag, wie sieht es mit der Verfügbarkeit und dem Werterhalt aus? Diese Fragen klären wir im heutigen Video!

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Wir haben im Vorfeld an das Video Euch alle gefragt, was Eure wichtigsten Fragen zum Thema Rolex Oyster Perpetual, bzw. Einsteiger Uhren von Rolex sind - und wenn du dieses Video schaust ist die Chance groß, dass auch du gerade am überlegen bist, ob diese Uhr ein guter Kauf ist - genau deswegen klären wir in diesem Video alle Fragen rund um die Rolex Oyster Perpetual: Wir schauen uns die Uhr selbst an und alle Ihre Funktionen - wir sagen dir wie sich die Uhr wirklich im Alltag trägt, wie es um die Themen Preis und Verfügbarkeit steht und auch wie es mit dem Werterhalt der Uhr aussieht.

Dabei sagen wir dir 4 Gründe, wieso die Rolex Oyster Perpetual tatsächlich nicht nur die perfekte erste Rolex, sondern allgemein die perfekte erste Luxus-Uhr für dich sein kann und den einen Grund wieso sie es vielleicht nicht ist!

Wer eine Rolex kauft, der macht das oft aus 2 Gründen:

Zum einen ist eine Rolex das perfekte Symbol für einen erreichten Meilenstein und auch ein schönes Statement am Handgelenk.

ABER Rolex ist vor Allem auch für eins bekannt: Die unglaubliche Qualität der verkauften Uhren.

Nun könnte man sich zurecht fragen, welche Abstriche bei der Oyster Perpetual gemacht werden müssen, immerhin kostet sie mit 5.300€ in der heute gezeigten 39mm Variante mit Abstand am wenigsten von allen aktuell produzierten Rolex-Modellen.

Vorneweg: Es gibt einige Abstriche, und die klären wir auch direkt im Anschluss - aber erst einmal will ich Euch versichern wo kein einziges bisschen weniger geleistet wird: Und zwar in der Verarbeitung der Uhr!

Man bekommt also mit der Rolex Oyster Perpetual GENAU die gleiche Qualität wie mit jeder anderen Rolex auch und diese ist mit auf dem höchsten Niveau, dass es auf dem Uhrenmarkt gibt.

Sowohl das Gehäuse als auch das Band sind makellos verarbeitet - abwechselnd poliert an Flächen wie der glatten Lünette und den Flanken der Uhr und in einer Perfektion gebürstet - bspw. an Band und Schließe der Uhr - dass schon beim ersten Ansehen der Uhr klar wird, dass es sich um ein feines Produkt handelt.

Noch besser wird es aber in den Details: Das Zifferblatt der hier gezeigten Variante ist Rodium-farben mit kleinen, blauen Farbakzenten außerhalb der Indizes.

Dank des Sonnenschliffs schimmert das Zifferblatt je nach Lichteinfall in einer etwas anderen Fabrnuance und die Struktur des Zifferblatts ist für mich so ein Beispiel für eine absolute Makellosigkeit.

Natürlich sind auch die Indizes, die übrigens nach wie vor von Hand aufgesetzt werden perfekt. Sie sind ebenso aus 18 Karat Weißgold gefertigt wie die 3 Zeiger für die Stunde, die Minute und die Sekunde.

Der Stunden - und Minutenzeiger sind außerdem Mit Leuchtmasse besetzt, um die Uhrzeit auch in der Dunkelheit ablesen zu können und das gleiche gilt auch für die Indizes - in diesem Fall auf drei, sechs und neun Uhr.

Und genau das ist an Rolex so toll: Man hat hier zwar das günstigste Modell, aber während viele andere Hersteller bei ihren günstigeren Modellen Abstriche in der Verarbeitung machen, ist das bei Rolex definitiv nicht der Fall!

Es muss aber irgendwo einen Unterschied zu den teureren Modellen geben und dieser ist an genau 2 Stellen zu finden:

Erstens: Die Oyster Perpetual hat eine Stunde, eine Minute und eine Sekunde - nicht mehr und nicht weniger - vor Allem hat sie bspw. kein Tagesdatum.

Zweitens: Die Schließe besitzt keinerlei Schnellverstellungsmöglichkeit: Fast alle anderen Modelle besitzen eine Art Schnellverstellung, um die Länge des Armbands schnell um einige Millimeter ändern zu können, bspw. die optisch sehr ähnliche aber knapp 1.000€ teurere Explorer. Bei der OP gibt es eine solche Möglichkeit nicht, gekürzt werden muss mit Werkzeug - allerdings ist das im Normalfall im Alltag sowieso nicht nötig.

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