Das hier ist kein Arbeitsplatz für Zartbesaitete: bei der Stahlherstellung in den Deutschen Edelstahlwerken in Witten. Warum? Das hat aktiv bei einem Einblick in die Welt der Hochöfen beim Weltmarktführer hautnah erfahren. Hier werden Produkte aus Qualitätsstahl geschaffen.
Bis ein Chirurg in irgendeinem OP-Saal auf der Welt zum Skalpell aus Wittener Stahl greift, ist es aber ein langer Weg. Und der beginnt beim Schrott. Schon im Morgengrauen kommen die ersten Lastwagen mit Stahlschrott, 150 sind es an einem durchschnittlichen Tag, dazu kommen etliche Zugladungen. Macht 500.000 Tonnen pro Jahr, aus denen die Wittener dann ihre hochwertigen Spezialstähle schmieden und in die ganze Welt exportieren.
Stahlwerk-Chef Thomas Pieper setzt nämlich auf Klasse statt Masse, denn mit Indern oder Chinesen, die einfache Baustähle in Riesenmengen produzierten, könne man preislich nicht konkurrieren. „Also besetzen wir die Nische, produzieren Stähle, die die noch nicht draufhaben!“ Damit sie noch lange weitergeht: die „coole Show“ mit dem heißen Metall.
Dieses Video ist Bestandteil einer multimedialen aktiv-Reportage. Den Artikel mit weiteren spannenden Inhalten zum Thema lesen Sie unter:
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