Welche Chancen und Möglichkeiten bietet Bürgerbeteiligung, wenn es darum geht, die Klimakrise zu verhindern? Welche Grenzen zeigen sich dabei? Diesen Fragen ging Dr. Jan-Hendrik Kamplage in der Ringvorlesung "Klimakrise und das Ruhrgebiet – Klimawandel verstehen und handeln" am 29. April 2021 an der Universität Duisburg-Essen (UDE) nach. Kamplage ist Wirtschaftwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum und forscht dort insbesondere zur Partizipationskultur
Mit der Ringvorlesung wollen die UDE4future erstmalig in einer öffentlichen Reihe verschiedene Aspekten des Klimawandels beleuchten und gemeinsam diskutieren. Neben technischen und naturwissenschaftlichen Lösungsansätzen soll es dabei auch um zentrale Aspekte der individuellen Verhaltensänderung gehen. Festzuhalten bleibt, der Hauptverursacher der aktuellen Situation ist der Mensch. Der Erfolg politischer Steuerungsversuche wird folglich zentral von der Akzeptanz der Bürger*innen auch im Ruhrgebiet abhängen.
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